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4investors

Deutsche Bank: Aktie unter Druck - UBS

Die Deutsche Bank-Aktie ist zum gestrigen Wochenstart unter Druck geraten und hat 8,6% auf 15,10 EUR verloren. Rückblick: Deutschlands größtes Kreditinstitut hatte in der vergangenen Woche die Quartalszahlen veröffentlicht und dabei die Erwartungen übertroffen. Die Aktie legte daraufhin am vergangenen Donnerstag 8,2% an Wert zu und stieg am Freitag mit 17,01 EUR auf den höchsten Stand seit dem 19. Dezember 2017. Belastet von Meldungen um milliardenschwere Rückstellungen im Zusammenhang mit der Postbank-Übernahme gaben die Notierungen die Vorwochengewinne am gestrigen Montag jedoch fast vollständig wieder ab. Ausblick: Mit dem gestrigen Rücksetzer von 8,6% auf 15,10 EUR ist es im Chart der Deutsche Bank-Aktie jetzt zu einer dynamischen Umkehrbewegung gekommen. Das Long-Szenario: Um an den vorherigen Aufwärtstrend anzuknüpfen – seit dem Februar-Tief bei 11,52 EUR ging es für die Papiere in der Spitze um rund 48% nach oben –, müssten die Notierungen im ersten Schritt zurück über die 16-Euro-Marke steigen. Darüber würde dann die gestrige Kurslücke warten, die erst bei 16,53 EUR vollständig geschlossen wäre. Dreht die Aktie nach einem Gap-Close nicht wieder nach unten ab, würde das aktuelle Jahreshoch bei 17,01 EUR mit dem 2017er-Dezember-Top bei 17,13 EUR in den Fokus rücken. Das Short-Szenario: Hält der Abwärtsdruck hingegen an, könnte auf der Unterseite das gestrige Tagestief knapp unterhalb der 15er-Schwelle auf den Prüfstand gestellt werden. Darunter wäre ein Test des 2022er-Tops bei 14,64 EUR möglich, bevor auf das aktuelle April-Tief bei 14,35 EUR geachtet werden sollte. Fällt die Aktie unter diesen Halt, dürfte das offene Gap vom 27. März bei 14,23 EUR geschlossen werden. Unterhalb der 14er-Marke könnte es schließlich zu einem Rücksetzer an die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 13,85 EUR) kommen. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Leichte Verluste zum Wochenauftakt - UBS

Für den DAX ging es nach dem starken Wochenschluss (+1,4%) gestern wieder um 0,2% auf einen Endstand bei 18.118 zurück. Rückblick: Der deutsche Leitindex hat sich zum Start in die neue Woche etwas leichter präsentiert und ist – trotz des zwischenzeitlichen Anstiegs auf das Intraday-Top bei 18.236 – zur Schlussglocke auf 18.118 zurückgefallen. Dabei waren die Blue Chips zunächst bei 18.162 in die Sitzung gestartet (Schlusskurs vom Freitag bei 18.161) und direkt nach dem Opening auf das Tageshoch gesprungen. Im weiteren Verlauf bröckelten die Gewinne dann zusehends ab und der Index fiel in die Verlustzone zurück. Ausblick: Mit dem gestrigen Handelstag ist das jüngste Aufwärtsmomentum vorerst wieder zum Erliegen gekommen. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite sollte der DAX weiterhin über das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 steigen. Gelingt der Break, müsste es im nächsten Schritt über das Tagestief vom 2. April bei 18.276 gehen. Darüber hätten die Kurse dann Platz für einen Anstieg an das aktuelle Rekordhoch, ebenfalls vom 2. April, bei 18.567 Punkten. Oberhalb der bisherigen Bestmarke wäre der Weg schließlich wieder frei von weiteren charttechnischen Widerständen. Das Short-Szenario: Hält die Abwärtstendenz dagegen an, müsste zunächst auf das gestrige Tagestief bei 18.103 und anschließend auf das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 geachtet werden. Etwas tiefer dürfte die 18.000er-Schwelle erneut auf den Prüfstand gestellt werden, ehe es zu einem Test des kurzfristigen GD50 (aktuell bei 17.890 Punkten) kommen könnte. Drehen die Notierungen dort nicht wieder nach oben (Stichwort Pullback), wäre mit einem Rücksetzer in den Bereich des Tiefs vom 19. April bei 17.627 zu rechnen, wobei auf diesem Niveau auch das März-Tief stützend wirken dürfte. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Gold, Inflation, Syngenta, Kupfer - Nord LB

Die dt. Inflationsrate verharrt im April bei 2,2% Y/Y. Zwei Sondereffekte haben den zuletzt ausgeprägten dämpfenden Effekt der volatilen Preiskomponenten etwas geschmälert. Bei Energiepreisen trug hierzu die Normalisierung der Mehrwertsteuersätze bei Gas und Fernwärme bei, bei Nahrungsmitteln kehrte die Jahresrate aufgrund eines ungünstigen Basiseffekts in positives Terrain zurück. Die Kernrate sank jedoch auf 3,0% Y/Y, auch dank einer Normalisierung bei den Preisen für Pauschalreisen. Auch in den kommenden Monaten wird der Inflationsverlauf holprig, der disinflationäre Trend bleibt aber erhalten. Für die EZB gibt es somit keinen Grund für einen Rückzieher der ersten Zinssenkung im Juni. Durch den erratischeren Inflationsverlauf wird die Kommunikation für die Geldpolitik jedoch noch herausfordernder. <h2>Tagesausblick</h2> Heute werden die intern. Finanzmärkte von Konjunkturdaten regelrecht überflutet. Neben den BIP-Zahlen aus Deutschland und der EWWU wird stark auf die Entwicklung der Konsumentenpreise in der Währungsunion zu achten sein. Diese Zeitreihe hat bekanntlich eine ganz besondere Bedeutung für die weitere Geldpolitik der EZB. Am Nachmittag wird dann auf Wirtschaftsdaten aus den USA geblickt werden müssen. Hier rücken z.B. die Februar-Zahlen zur Entwicklung der Case-Shiller Hauspreise in den Fokus. Der NAHB-Index gilt als guter Frühindikator für die US-Immobilienpreise. Bei diesem Sentiment-Index ist interessanterweise ab Februar die „magische“ Marke von 50 Punkten ins Blickfeld geraten. Entsprechend haben sich recht erfreuliche Hinweise ergeben – wobei die Bäume am US-Immobilienmarkt auch weiterhin nicht wirklich in den Himmel zu wachsen scheinen! <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Französische Staatsanleihen (OATs) waren am Montag stärker gefragt als ihre deutschen Pendants (Bunds). Nachfragunterstützend wirkte die Ratingbestätigung von Fitch und Moody’s aus der letzten Woche. Der 10Y-OAT-Bund-Renditespread engte sich um 2 Basispunkte ein. Auch die Renditen von US-Treasuries gingen am Montag zurück. Anleger warten auf nähere Informationen aus der für diese Woche terminierten Fed-Sitzung sowie auf zusätzliche Wirtschaftsdaten. Der DAX gab leicht auf 18.132 Punkte nach. Auch an der Wall Street blieben die Anleger vorsichtig. DAX -0,24%; MDAX +0,65%; TecDAX -0,40%; Dow Jones +0,38%; S&amp;P 500 +0,32%; Nasdaq Comp. +0,35%. <h2>Unternehmen</h2> Beim Agrarchemiekonzern Syngenta ist der Jahresauftakt im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. 20% Umsatzrückgang in Q1 ggü. dem Vorjahreszeitraum (auf USD 7,4 Mrd.). Das operative Ergebnis (EBITDA) fiel sogar um 34% (auf USD 1,2 Mrd.). Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. Erst im Vormonat musste der Pflanzenschutzmittel- und Saatguthersteller einen lange vorangetriebenen Börsengang an der Shanghai Stock Exchange absagen. Syngenta hat seinen Sitz in Basel, gehört aber zur chinesischen Sinochem. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Am Devisenmarkt zog die japanische Landeswährung Yen gestern kräftig an. Als Ursache spekulieren Händler über eine Intervention der BoJ (Bank of Japan). Eine offizielle Bestätigung der verantwortlichen Behörden blieb hierzu bisher aus. Masato Kanda (oberster jap. Währungsdiplomat) lehnte eine Stellungnahme ab. „Ich werde mich jetzt nicht dazu äußern“. Aus dem jap. Finanzministerium kam im Nachgang die Auskunft, dass man sich zu gegebener Zeit äußern würde. Der US-Dollar verlor im Tagesverlauf auf 155 ggü dem Yen (Notierungen lagen zuvor über 160 Yen!). Zuletzt intervenierte Japan im Jahr 2022 am Devisenmarkt, um den Yen zu stützen. Damals schwächelte der Yen ggü dem USDollar auf 152. Seit mehr als drei Jahren geht es für den JPY/USD-Kurs bergab (>30% Wertverlust seit Anfang 2021!). Geopolitische Risiken sind auf dem Rückzug und prompt kommt der Ölpreis unter Druck. Positive Signale über eine mögliche Waffenruhe im Gaza-Krieg ermutigen. Brent und WTI verbilligten sich gestern um 1,1% resp. 1,0% pro Barrel. Zum ersten Mal seit 04/2022 notiert Kupfer wieder über USD 10.000 je Tonne. Insgesamt geht es jetzt schon die fünfte Woche in Folge bergauf. Eine hohe Nachfrage sowie ein knappes Angebot treiben den Preis. Die seit fünf Wochen anhaltende Serie von immer neuen Gewinnen ist bei Gold indes vorbei. Analog zur Ölpreisentwicklung ist hier auch die Geopolitik als Verursacher zu suchen. Sobald Sorgen und Ängste etwas nachlassen, ist Gold als Safe Haven Asset weniger gefragt. Trotzdem hat sich auf 12-Monatssicht ein beachtliches Plus von 17,53% akkumuliert. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Evotec Aktie: Zocken auf die Kurserholung und Shortseller-Eindeckungen?

Nach dem kolossalen Kurssturz der Evotec Aktie am Mittwoch der vergangenen Woche auf bis zu 8,52 Euro hat für den Aktienkurs des Hamburger Biotech-Konzerns eine Stabilisierung eingesetzt. Groß fiel die Erholung bisher aber nicht aus im Vergleich zu den vorangegangenen Verlusten. Rund um die 10-Euro-Marke geht dem TecDAX-Titel derzeit die Puste aus. Gestern ging es mit 9,625 Euro (+4,22 Prozent) aus dem XETRA-Handel. Tradegate meldet am Dienstagmorgen aktuell 9,93 Euro. Zum Vergleich: Ende Dezember notierte die sehr volatile <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech-Aktie</a> in der Spitze noch bei 21,70 Euro, kurz vor dem Crash in der vergangenen Woche lagen die Kurse noch über 14 Euro. <h2>Risikofrei ist die Lage bei Evotec weiterhin nicht</h2> Charttechnisch bleibt die Lage für den Aktienkurs des Hamburger Unternehmens von der Chance auf eine Gegenbewegung bei zugleich hohen Risiken geprägt. Die Shortseller-Positionen in dem Titel bleiben laut <a href="https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/to_nlp_start?8" class="artikellink" title="Netto-Leerverkaufspositionen von Shortsellern im Bundesanzeiger " target="_blank" rel="noopener nofollow">Bundesanzeiger</a> hoch, einige wurden zuletzt aber leicht abgebaut - wir berichteten. Ein Sprung der Evotec Aktie über die beiden letzten Erholungshochs vom 25. April und dem gestrigen Montag bei 10,00/10,28 Euro könnte hier den Eindeckungsdruck steigern angesichts hier Gewinne, auf denen die Shortseller „sitzen”. Der Blick auf den Chart der Evotec Aktie zeigt derweil eine weiter intakte übergeordnete Baissebewegung bei einer zugleich schlechten Stimmung im Markt für den Titel - risikofrei ist die Situation hier auch nach dem starken Kursverfall nicht, nicht zuletzt aufgrund hoher Unsicherheiten um die operative Situation des Biotech-Unternehmens, bitte hierzu unbedingt unsere letzten Berichte beachten. Gelingt es diesem trotzdem, in die Erholungsbewegung zu kommen, wären spätestens oberhalb von 12,62 Euro erste potenzielle Zielmarken in Form stärkerer Widerstände zu erwarten. Oberhalb von 11.27 Euro finden sich noch potenzielle, aber einige Jahre alte Signalmarken. <h2>Charttechnische Daten zur Evotec Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 9,625 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 9,333 Euro / 16,47 Euro <b>EMA 20:</b> 12,90 Euro <b>EMA 50:</b> 13,34 Euro <b>EMA 200:</b> 16,36 Euro   mehr 

HelloFresh Aktie: Viel Spannung im Chart - diese Marken sind wichtig

Von der HelloFresh Aktie gibt es kurz vor der Hauptversammlung, terminiert auf den 2. Mai, weiter keine Trendwende-Impulse. Zugleich ist die charttechnische Phantasie, das an bzw. um die Marke von 6 Euro ein Boden ausgebildet werden könnte, weiter vorhanden. Bisher aber fehlen dem Aktienkurs von HelloFresh die entscheidenden prozyklischen Kaufsignale, die den Anteilschein des Berliner Konzerns aus der potenziellen Bodenzone heraus katapultieren könnten. Eine deutliche Kurserholung so kurz vor der <strong><a href="https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php" class="artikellink" title="Exklusive Berichte und Interviews zu m:access-notierten Aktien">Hauptversammlung</a></strong> wäre für Anleger wie Unternehmen zwar sicherlich willkommen, bisher aber wurden schon kleinere Aufwärtsbewegungen schnell gestoppt - zuletzt am Freitag bei 7,404 Euro. Den gestrigen XETRA-Handel hat die hoch volatile HelloFresh Aktie bei 6,654 Euro (-1,33 Prozent) beendet. Tradegate meldet am frühen Dienstagmorgen einen Aktienkurs von 6,688 Euro. <h2>Starker Support rund um 6 Euro für die HelloFresh Aktie</h2> Es bleibt im wesentlichen bei den Fazits zur HelloFresh Aktie aus dem letzten 4investors-Chartcheck. Trotz der potenziellen Bodenbildung bleibt Vorsicht angebracht, solange diese nicht vollendet wurde - zudem sollte dringend die operative Situation des Unternehmens genau im Auge behalten werden. Zuletzt aber hat der Aktienkurs von HelloFresh nach schlechten News im März im Bereich 6,06/6,18 Euro einen stärkeren Support aufgebaut. Ergänzt wird diese durch die Marke bei 5,826 Euro, eine Unterstützung, die rund um den Jahreswechsel 2018/2019 (!) schon einmal deutlich im Fokus stand. Ein Rutsch unter 6,06/6,18 Euro und vor allem 5,826 Euro wäre ein neues Baissezeichen für das schon so tief gefallene Papier. Nach oben hat sich schon seit den beiden Crashtagen vom 7./8. März wenig getan: Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg auf 7,798 Euro am 18. März verirrte sich der Titel zuletzt maximal bis 6,94/7,11 Euro nach oben. Es bleibt dabei: Sollte der breite Bereich rund um die 6-Euro-Marke weiterhin als Support halten, ergibt sich für die hoch volatile HelloFresh Aktie die Chance auf eine Konsolidierung der starken Kursverluste aus der letzten Zeit. Breaks über die genannten jüngsten maximalen Erholungspunkte würden ein solches Szenario unterstützen. Hier könnte das im März aufgerissene Abwärtsgap bei 9,548/9,832 Euro ein erstes potenzielles Erholungsziel sein. <h2>Charttechnische Daten zur HelloFresh Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 6,688 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 6,126 Euro / 7,040 Euro <b>EMA 20:</b> 6,583 Euro <b>EMA 50:</b> 8,191 Euro <b>EMA 200:</b> 15,010 Euro   mehr 

Deutsche Bank, Nel ASA, Nordex, RWE, Siemens Energy - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Deutsche Bank Aktie: „Flash-Crash” schnell vorbei oder nächstes Ziel bei 13 Euro?</h2> Schon am Freitag ließ die charttechnische Situation bei der Aktie der Deutschen Bank eine mögliche Korrekturbewegung erahnen. Nach der vorangegangenen Kursrallye auf Freitag erreichte 17 Euro beendete der DAX-Titel den XETRA-Handel deutlich unter Tageshoch bei 16,47 Euro. Dann kamen die Nachrichten zur Postbank am Wochenende und bescheren dem Finanztitel einen gruseligen Start in die neue Woche. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176534" class="artikellink" title="Deutsche Bank Aktie: „Flash-Crash” schnell vorbei oder nächstes Ziel bei 13 Euro?">Jetzt lesen!</a> <h2>Nel ASA Aktie: Wichtiger Breakversuch ging daneben - und nun?</h2> Die Nel ASA Aktie hat am Freitag einen ersten Teil eines möglichen Befreiungsschlags verpasst. Dabei hatte die Wasserstoff-Aktie Schwung im Gepäck: Ein so lang von den Aktionären ersehnter Großauftrag winkt. Nun ist dieser noch nicht in trockenen Tüchern und mit einem Großauftrag allein gelingt bei Nel keine Trendwende, dennoch stieg der Aktienkurs zwischenzeitlich an der Osloer Börse bis auf 5,13 Norwegische Kronen. Mit 5,00 Norwegische Kronen und mehr als 9,5 Prozent Tagesplus ging es ins Wochenende. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176507" class="artikellink" title="Nel ASA Aktie: Wichtiger Breakversuch ging daneben - und nun?">Jetzt lesen!</a> <h2>Nordex: Hoffnung auf die USA</h2> In den USA könnte es für Nordex eine neue Dynamik geben. Darauf deuten verschiedene Indizien hin. So hat man mit Manav Sharma einen neuen CEO und mit John McComes einen neuen COO für Nordamerika bestellt. Auch dürfte in den USA die brachliegende Produktion wieder aufgenommen werden. Zudem führt Nordex eine neue Turbine auf den Markt ein, die sich vor allem an US-Kunden richtet. Zuvor herrschte in den USA zwei Jahre lang fast vollständiger Stillstand. In 2020 und 2021 waren die USA hingegen der größte Markt für Nordex. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176531" class="artikellink" title="Nordex: Hoffnung auf die USA">Jetzt lesen!</a> <h2>RWE Aktie: Starker Widerstand geknackt - wie es weiter gehen könnte…</h2> Für die RWE Aktie könnten heute wichtige bullishe Impulse entstanden sein. Der Aktienkurs des DAX-Konzerns steigt intraday bisher bis auf 33,14 Euro und liegt zurzeit knapp unter dem Tageshoch mit 2,86 Prozent über dem Schlusskurs vom Freitag. Zugleich werden die beiden markanten Tageshoch vom 14. März bei 32,91 Euro und bei 32,93 Euro vom 12. April überwunden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176536" class="artikellink" title="RWE Aktie: Starker Widerstand geknackt - wie es weiter gehen könnte…">Jetzt lesen!</a> <h2>Siemens Energy: Experte erwartet mehr als 40 Prozent Kursrallye - Kaufsignal im Chart</h2> Der Aktienkurs von Siemens Energy konnte am Freitag deutlich von einer Kaufempfehlung durch die Analysten von Goldman Sachs profitieren. Bei dem DAX-Titel ging es auf Schlusskursbasis um 5,9 Prozent auf 18,85 Euro nach oben, intraday wurden in der Spitze 19,015 Euro erreicht. Am Montagmorgen meldet Tradegate aktuell 18,87 Euro als Kurs der Siemens Energy Aktie (WKN: ENER6Y, ISIN: DE000ENER6Y0, Chart, News). <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176508" class="artikellink" title="Siemens Energy: Experte erwartet mehr als 40 Prozent Kursrallye - Kaufsignal im Chart">Jetzt lesen!</a>   mehr 

Delivery Hero, pbb, Evotec, K+S, TAG Immobilien, Varta und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Delivery Hero SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/deliveryhero.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2E4K43 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,66 % ------------------ <strong>Aktie: Deutsche Pfandbriefbank AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/deutschepfandbriefbank.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0008019001 <strong>Shortseller: </strong>Wellington Management Company, LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,03 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,57 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,27 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,12 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,10 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>Albar Capital Ltd. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,81 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,96 % ------------------ <strong>Aktie: TAG Immobilien AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/tagimmobilien.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0008303504 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,09 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,18 %  mehr 

CPU Softwarehouse erwartet 2024 Verlust

CPU Softwarehouse meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen Gewinnanstieg von 0,02 Millionen Euro auf 0,05 Millionen Euro. Erwartet hatte das Unternehmen aus Augsburg ein ausgeglichenes Ergebnis. Der Umsatz ist von 4,04 Millionen Euro auf 3,12 Millionen Euro zurück gegangen. „Vor dem Hintergrund der strategischen Profilschärfung in den Geschäftsjahren 2022/2023 verbuchte das Unternehmen erwartungsgemäß einen spürbaren Rückgang beim Umsatz”, so CPU Softwarehouse zu der Entwicklung mit Blick auf die Sparte Dienstleistungen Mittelfristig wolle man das Software-Geschäft stärken und zu einem Wachstumstreiber ausbauen, so die Süddeutschen am Montag. Für 2024 erwartet die gesellschaft ein deutlich negatives Konzernergebnis. Begründet wird dies unter anderem mit anfallenden Abschreibungen. Mittelfristig wolle man eine Umsatzrendite auf Nettobasis von 3 bis 5 Prozent erreichen.   mehr 

RWE Aktie: Starker Widerstand geknackt - wie es weiter gehen könnte…

Für die RWE Aktie könnten heute wichtige bullishe Impulse entstanden sein. Der Aktienkurs des DAX-Konzerns steigt intraday bisher bis auf 33,14 Euro und liegt zurzeit knapp unter dem Tageshoch mit 2,86 Prozent über dem Schlusskurs vom Freitag. Zugleich werden die beiden markanten Tageshoch vom 14. März bei 32,91 Euro und bei 32,93 Euro vom 12. April überwunden. Damit liegt der DAX-Titel aktuell über der starken Widerstandszone, die in den vergangenen Wochen weitergehende Erholungsbewegungen verhindert hat. Und so könnte bei den Aktien von RWE nach der deutlichen Abwärtsbewegung vom Dezember-Monatshoch bei 42,33 Euro auf 30,08 Euro eine charttechnische Bodenbildung vollendet worden sein. <h2>Bestätigt sich das Kaufsignal?</h2> Noch ist der Break knapp und das Szenario muss sich bestätigen. Eine Bullenfalle an dieser Stelle könnte der RWE Aktie erneute Rückschläge in Richtung 31,39/31,83 Euro und der potenziellen Bodenzone knapp oberhalb der 30-Euro-Marke einbringen. Bestätigt sich das aktuelle Kaufsignal aber, eröffnet sich nach der Abwärtsbewegung der letzten Wochen charttechnisches Erholungspotenzial. Erste Hürden könnten schon um 34 Euro und bei 34,54/34,62 Euro sowie an der 200-Tage-Linie (aktuell 35,27 Euro, Tendenz fallend) aufkommen. <h2>Charttechnische Daten zur RWE Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 33,11 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 30,25 Euro / 33,05 Euro <b>EMA 20:</b> 31,65 Euro <b>EMA 50:</b> 32,18 Euro <b>EMA 200:</b> 35,27 Euro   mehr 

Deutschland: Inflationsrate im April stabil – Kernrate sinkt auf 3% - Nord LB

Heute hat das Statistische Bundesamt aktuelle Zahlen zur Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise veröffentlicht. Gemäß Schnellschätzung verharrt die Inflationsrate im April mit einer VPI-Jahresrate von 2,2% Y/Y auf dem niedrigsten Stand seit rund drei Jahren. Gegenüber März beträgt der Anstieg 0,5% M/M. Insgesamt liegen die Inflationszahlen damit weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Beim für europäische Zwecke harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) zog die Inflationsrate hingegen minimal auf 2,4% Y/Y an. Gegenüber dem Vormonat entspricht dies erneut einem Zuwachs um 0,6% M/M. Hier macht sich der im Vergleich zum Vormonat geringer ausfallende dämpfende Effekt von den volatilen Komponenten Energie und Nahrungsmittel etwas stärker bemerkbar. So haben die Energiepreise im Vorjahresvergleich „nur“ noch -1,2% Y/Y abgenommen (Vormonat: -2,7% Y/Y). Dies ist vor dem Hintergrund der Rückkehr zum normalen Mehrwertsteuersatz bei Fernwärme und Gas per Ende März nicht überraschend. Aber auch für Kraftstoffe musste im April wieder mehr bezahlt werden. Bei Nahrungsmitteln kehrte die Jahresrate nach einem kurzen Intermezzo in den positiven Bereich zurück, vor allem aufgrund eines ungünstigen Basiseffekts. Allerdings bleibt auch hier der Preisauftrieb deutlich schwächer als beim Gesamtindex. Die unter Herausrechnung von Nahrungsmitteln und Energie ermittelte Kernrate ging im laufenden Monat auf nur noch 3,0% Y/Y zurück. Hierzu hat vor allem die erwartbare Normalisierung des typischerweise in den Osterferien deutlich erhöhten Preisniveaus bei Pauschalreisen beigetragen. Hierauf deuten auch die Ergebnisse aus den einzelnen Bundesländern hin. Die heutigen Zahlen sind erneut stark von Sonder- und Basiseffekten geprägt, insofern sollte die temporäre Unterbrechung des Trends rückläufiger Inflationsraten nicht überinterpretiert werden. In Deutschland bleibt das Inflationsziel der EZB von 2% in Reichweite. In den kommenden Monaten wird die Inflationsrate holprig verlaufen, auch aufgrund ausgeprägter Basiseffekte. Im Mai 2023 wurde beispielsweise das 49-Euro-Ticket eingeführt, was im kommenden Monat Auftrieb für die Jahresrate ergeben wird. Ermäßigend wirken dann allerdings Basiseffekte in den Sommermonaten. Grundsätzlich sollte sich der disinflationäre Trend somit fortsetzen. Zeitweise sind in diesem Jahr auch Werte unter der Marke von 2% Y/Y im Bereich des Möglichen. Auf der für die EZB relevanten europäischen Ebene liegen bislang noch nicht viele Ergebnisse für den Berichtsmonat April vor. In Spanien legte der HVPI ebenfalls um 0,6% M/M zu, während die Inflationsrate in Irland im April auf 1,6% Y/Y gesunken ist. Unter Berücksichtigung der Erwartungen für Frankreich und Italien zeichnet sich somit für die morgen zur Veröffentlichung anstehende Schnellschätzung der Inflation im gesamten Euroraum eine konstante Inflationsrate von 2,4% Y/Y ab, wobei die Kernrate weiter absinken dürfte. Für die EZB ergibt sich somit kein Anpassungsbedarf hinsichtlich ihrer offenkundig weit vorangeschrittenen Pläne einer ersten Zinssenkung im Juni. Allerdings wird die Kommunikation für die Geldpolitik wegen der ausgeprägten Basiseffekte in den kommenden Monaten herausfordernd. Fazit: Die Inflationsrate verharrt in Deutschland im April bei 2,2% Y/Y. Zwei Sondereffekte haben den zuletzt ausgeprägten dämpfenden Effekt der volatilen Preiskomponenten etwas geschmälert. Bei Energiepreisen trug hierzu die Normalisierung der Mehrwertsteuersätze bei Gas und Fernwärme bei, bei Nahrungsmitteln kehrte die Jahresrate aufgrund eines ungünstigen Basiseffekts in positives Terrain zurück. Die Kernrate sank jedoch auf 3,0% Y/Y, auch dank einer Normalisierung bei den Preisen für Pauschalreisen. Auch in den kommenden Monaten wird der Inflationsverlauf holprig, der disinflationäre Trend bleibt aber erhalten. Für die EZB gibt es somit keinen Grund für einen Rückzieher von der ersten Zinssenkung im Juni. Durch den erratischeren Inflationsverlauf wird die Kommunikation für die Geldpolitik jedoch noch herausfordernder. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Deutsche Bank Aktie: „Flash-Crash” schnell vorbei oder nächstes Ziel bei 13 Euro?

Schon am Freitag ließ die charttechnische Situation bei der Aktie der Deutschen Bank eine mögliche Korrekturbewegung erahnen. Nach der vorangegangenen Kursrallye auf Freitag erreichte 17 Euro beendete der DAX-Titel den XETRA-Handel deutlich unter Tageshoch bei 16,47 Euro. Dann kamen die <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176524" class="artikellink" title="Deutsche Bank: Rückschlag nach der Postbank-News">Nachrichten zur Postbank</a> am Wochenende und bescheren dem Finanztitel einen gruseligen Start in die neue Woche. Aktuell liegt der Aktienkurs der Deutschen Bank bei 15,142 Euro und verliert rund 8,4 Prozent an Wert. Intraday wurden bereits 14,96 Euro erreicht und der Blick auf den Handelsverlauf am Montag zeigt rund um die 15-Euro-Marke eine potenzielle Unterstützungszone. Überraschend kommt diese nicht - hier liegt zum einen die 20-Tage-Linie, zum anderen der zuletzt überwundene Widerstand in der Zone 15,00/15,06 Euro, nun als charttechnische Unterstützung anzusehen. Bleibt diese Zone trotz des Mini-Breaks im heutigen Handel per Saldo intakt, könnte sich das Blatt bei der DAX-notierten Aktie der Deutschen Bank nach der deutlichen Korrektur schon wieder wenden. Bricht der Aktienkurs unter 14,96/15,06 Euro ein, wäre schon am direkt darunter liegenden, erst jüngst aufgerissenen Gap bei 14,286/14,422 Euro weitere charttechnische Unterstützung zu vermuten. Allerdings wäre bei einem Break der Bank-Aktie hierunter ein Pullback an starke Supports knapp unterhalb von 13 Euro möglich. <h2>Charttechnische Daten zur Deutsche Bank Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 15,142 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 13,871 Euro / 16,199 Euro <b>EMA 20:</b> 15,035 Euro <b>EMA 50:</b> 14,125 Euro <b>EMA 200:</b> 12,154 Euro   mehr 

Stratec: 3 Euro Aufschlag nach den Zahlen

Im ersten Quartal geht der Umsatz bei Stratec um 16 Prozent auf 51 Millionen Euro zurück. Das EBIT sinkt um 18 Prozent auf 3,1 Millionen Euro. Daraus ergibt sich eine Marge von 6,2 Prozent. Das zweite Quartal soll ein deutliches Umsatzplus bringen, glaubt Stratec. Die Dynamik soll sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Für das Gesamtjahr rechnet Stratec mit einem unveränderten oder leicht steigenden Umsatz. Die bereinigte EBIT-Marge sieht die Gesellschaft bei 10 Prozent bis 12 Prozent. Die Analysten von mwb research bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Stratec. Das Kursziel steigt von 37,00 Euro auf 40,00 Euro an. Die Analysten wollen eine nachhaltige Erholung beim Umsatz und eine Verbesserung der Margen sehen. Sie rechnen 2024 mit einem Umsatz von 269 Millionen Euro (alt: 270 Millionen Euro) und einem EBIT von 26 Millionen Euro (alt: 25 Millionen Euro). 2023 wurden 262 Millionen Euro bzw. 22 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Prognosen für 2025 liegen bei 284 Millionen Euro (alt: 282 Millionen Euro) bzw. 31 Millionen Euro (alt: 30 Millionen Euro). Die Aktien von Stratec geben 0,4 Prozent auf 41,95 Euro nach. In den vergangenen zwölf Monaten gibt es ein Minus von rund 33 Prozent.  mehr 

Katjes trennt sich von Berliner Beteiligung

Die zu Katjes gehörende Katjesgreenfood trennt sich von ihren Anteilen an Haferkater. Bisher hielt man rund 25 Prozent an der Gesellschaft, die Porridge herstellt und verkauft. Seit 2017 war Katjesgreenfood an den Berlinern beteiligt. Haferkater machte nach eigenen Angaben 2023 einen Systemumsatz von fast 11 Millionen Euro. Genaue Angaben zum Käufer gibt es nicht. Man kann aber vermuten, dass der Käufer im Umfeld der Gründer von Haferkater zu finden ist. So läuft derzeit eine Crowdfunding-Kampagne mit einem Volumen von bis zu 3,5 Millionen Euro. Ziel ist es dabei, Haferkater vom Markt zu nehmen, wie auf der Webseite der Gesellschaft zu lesen ist. Katjesgreenfood erzielt durch den Verkauf einen Netto-Cashflow von rund 2,5 Millionen Euro.  mehr 

Nordex: Hoffnung auf die USA

In den USA könnte es für Nordex eine neue Dynamik geben. Darauf deuten verschiedene Indizien hin. So hat man mit Manav Sharma einen neuen CEO und mit John McComes einen neuen COO für Nordamerika bestellt. Auch dürfte in den USA die brachliegende Produktion wieder aufgenommen werden. Zudem führt Nordex eine neue Turbine auf den Markt ein, die sich vor allem an US-Kunden richtet. Zuvor herrschte in den USA zwei Jahre lang fast vollständiger Stillstand. In 2020 und 2021 waren die USA hingegen der größte Markt für Nordex. Zuletzt hat Europa die Geschäfte angetrieben, der Auftragseingang ist 2023 global um 30 Prozent angestiegen, in Europa liegt das Plus bei 60 Prozent. Aus den USA kamen im Vorjahr hingegen fast keine Aufträge. Sollte der US-Markt in den kommenden Jahren wieder auf alte Stärke anwachsen, dürfte dies einen deutlichen Schub für Nordex bedeuten. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Nordex. Das Kursziel steht weiter bei 22,00 Euro. Erwartet wird von den Analysten 2024 ein Umsatz von 7,475 Milliarden Euro (2023: 6,489 Milliarden Euro) und ein Ergebnis je Aktie von 0,11 Euro (2023: -1,33 Euro). Die Prognose für 2025 steht bei 8,223 Milliarden Euro bzw. 0,61 Euro. Die Aktien von Nordex gewinnen 2,8 Prozent auf 13,12 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft die Aktie ein Plus von rund 32 Prozent.  mehr 

Naga Group: Erhebliches Aufwärtspotenzial

Die Fusion von Naga Group und Capex.com rückt einen weiteren Schritt näher. Die Hauptversammlung von Naga hat dafür grünes Licht gegeben. Jetzt muss die Eintragung ins Handelsregister folgen. Zudem müssen die Aufsichtsbehörden noch ihre Zustimmung erteilen. Dies ist aus Sicht der Analysten von SMC aber keine große Hürde. Durch das Zusammengehen stärkt Naga seine Marktposition. Das dürfte sich beim künftigen Wachstum zeigen. Die Nutzerbasis soll bis 2025/26 von 1,6 Millionen auf mehr als 5 Millionen ansteigen. Der Umsatz soll dann bei mehr als 250 Millionen Dollar liegen. Wie bisher steht das Votum der Analysten auf „speculative buy“. Das Kursziel liegt unverändert bei 1,40 Euro. Für 2024 prognostizieren die Analysten einen Umsatz von 75,6 Millionen Euro, 2025 sollen es 101,7 Millionen Euro sein. Je Aktie soll es ein Ergebnis von -0,02 Euro bzw. +0,02 Euro geben. Sowohl beim Wachstum und den Margen als auch beim Kurs sehen die Analysten ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Die Aktien der Naga Group verlieren 2,7 Prozent auf 0,866 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 48 Prozent nachgegeben.   mehr 

Delignit: Gewinn soll sich verdoppeln

2023 kommt Delignit auf einen Umsatz von 86,1 Millionen Euro, ein Plus von 14 Prozent. Allerdings gab es im zweiten Halbjahr 2023 einen unerwarteten Einbruch im Caravan-Geschäft. Dadurch wurden noch bessere Zahlen verhindert. Das EBIT steigt um 14 Prozent auf 4,7 Millionen Euro an. Unterm Strich legt der Gewinn um 17 Prozent auf 3,2 Millionen Euro zu. Die Dividende soll 0,08 Euro (Vorjahr: 0,05 Euro) betragen. Das ist für die Analysten von SMC eine positive Überraschung. Für 2024 rechnet Delignit mit einem Umsatz von 75 Millionen Euro bis 80 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge soll bei 6 Prozent bis 7 Prozent liegen. Laut den Analysten ist dies nur eine Delle in der insgesamt aufwärtsgerichteten Entwicklung. Die Marktstellung von Delignit ist stark, der Auftragsbestand ist hoch. Die Analysten glauben, dass Delignit ab 2025 wieder wachsen wird. Rechnen sie für 2024 mit einem Umsatz von 77,4 Millionen Euro, so sollen es 2025 95,9 Millionen Euro sein. Der Gewinn soll bei 1,8 Millionen Euro bzw. 3,6 Millionen Euro liegen. 2023 waren es 3,2 Millionen Euro. Wie bisher sprechen die Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Delignit aus. Das Kursziel geht von 10,00 Euro auf 9,00 Euro zurück. Hervorgehoben wird von den Analysten die gefestigte Marktstellung und die krisenfeste Bilanzstruktur sowie der hohe Auftragsbestand. Das Papier ist aus ihrer Sicht deutlich unterbewertet. Die Aktien von Delignit gewinnen 3,5 Prozent auf 3,56 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 33 Prozent verloren.   mehr 

Siltronic: Gewinnprognose für 2025 sinkt deutlich

Am 2. Mai gibt es von Siltronic Zahlen zum ersten Quartal. Kurz davor verkündet die Gesellschaft eine neue Prognose. Hohe Lagerbestände bei Kunden sind dafür verantwortlich. Bis ins zweite Halbjahr hinein dürften Lieferverschiebungen das Geschäft beeinträchtigen. Die Analysten der DZ Bank vermuten, dass dies auch auf eine schwache Nachfrage bei Halbleitern aus den Bereichen E-Mobilität und mobile Endgeräte zurückzuführen ist. Siltronic erwartet, dass der Umsatz um rund 10 Prozent sinken wird. Die EBITDA-Marge sieht die Gesellschaft im laufenden Jahr bei 21 Prozent bis 25 Prozent. Investieren will man weniger als 550 Millionen Euro (alt: weniger als 600 Millionen Euro). Die Analysten bestätigen in der Folge die Kaufempfehlung für die Aktien von Siltronic. Das Kursziel sinkt von 100,00 Euro auf 96,00 Euro. Erwartet wird von den Analysten für 2024 ein bereinigter Verlust je Aktie von 0,71 Euro (alt: -0,72 Euro). 2025 soll es ein Plus von 1,99 Euro (alt: 2,65 Euro) geben. Die zentralen Treiber bei Siltronic sind aus Sicht der Analysten aber weiter intakt. Die Aktien von Siltronic verlieren 2,1 Prozent auf 74,45 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 12 Prozent zugelegt.  mehr 

Delticom kündigt Rückkauf eigener Aktien an

Delticom will im Zeitraum vom 29. April 2024 bis spätestens 31. Dezember 2024 eigene Aktien erwerben. Das Rückkaufprogramm hat ein Volumen von bis zu 100.000 Delticom Aktien im Gesamtwert von maximal 0,3 Millionen Euro. „Die infolge des Aktienrückkaufsprogramms zu erwerbenden eigenen Aktien sollen als Akquisitionswährung für den Erwerb von Unternehmen verwendet werden”, so Delticom am Montag.   mehr 

Schweizer Electronic: China-Deal prägt Ergebnisse für 2023

Schweizer Electronic hat den Umsatz 2023 von 131 Millionen Euro auf 139,4 Millionen Euro steigern können. Den Auftragsbestand per Ende 2023 beziffert man mit mehr als 251 Millionen Euro, von denen 152 Millionen Euro im laufenden Jahr zur Auslieferung kommen sollen. Unter dem Strich ist das Ergebnis vom Verkauf der Mehrheitsanteile an der chinesischen Gesellschaft Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd. geprägt. Der Gewinn für 2023 wird mit 32,9 Millionen Euro beziffert nach einem Verlust von 33,5 Millionen Euro im Jahr zuvor. Für 2024 erwartet Schweizer Electronic ein EBITDA zwischen 10 Millionen Euro und 11 Millionen Euro, das damit auf bereinigter Basis um rund 10 Prozent steigen solle. 2023 hat man ohne die Effekte aus China ein EBITDA in Höhe von 8,9 Millionen Euro erzielt.   mehr 

Vossloh setzt die Tradition fort

Im ersten Quartal steigt der Umsatz bei Vossloh um 5 Prozent auf 269 Millionen Euro. Das EBITDA steigt um 15 Prozent auf 31 Millionen Euro an. Das EBIT verbessert sich um 28 Prozent auf 18 Millionen Euro. Der Auftragseingang liegt bei 350 Millionen Euro (+1,5 Prozent). Es gibt einen Auftragsbestand von mehr als 800 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Vossloh einen Umsatz von 1,16 Milliarden Euro bis 1,26 Milliarden Euro, das EBIT wird bei 100 Millionen Euro bis 115 Millionen Euro gesehen. Die Analysten der Deutschen Bank sprechen von soliden Zahlen, die teils über den Erwartungen liegen. Die bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Vossloh. Das Kursziel liegt weiter bei 53,00 Euro.Aus ihrer Sicht stützen die Zahlen die Prognose für 2024. Dies gilt als konservativ, das hat Tradition bei Vossloh. Die Experten wollen nicht ausschließen, dass die Gesellschaft den Ausblick im Jahresverlauf noch erhöhen wird.Die Aktien von Vossloh gewinnen 1,0 Prozent auf 46,00 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft die Aktie ein Plus von 23 Prozent.  mehr 

Deutsche Bank: Rückschlag nach der Postbank-News

Am späten Freitag gibt es von der Deutschen Bank Neuigkeiten zu einem lang andauernden Rechtsstreit. Dabei geht es um die Übernahme der Postbank im Jahre 2011. Minderheitsaktionäre hatten gegen den Squeeze-out-Preis geklagt, man wollte einen höheren Preis je Aktie erhalten. Das Oberlandesgericht Köln will einer aktuellen Klage offenbar in Teilen folgen, man hat einen Vergleich angeregt. Die Deutsche Bank hat keine Rückstellungen für diesen Fall gebildet, da man alle vorherigen Prozesse gewonnen hat. Ende August soll es ein Urteil geben, wenn man sich zuvor nicht geeinigt hat. Jetzt will die Deutsche Bank Rückstellungen über 1,3 Milliarden Euro bilden. Das entspricht ungefähr dem Gewinn im ersten Quartal. Aus Sicht der Analysten der DZ Bank ist eine solche Belastung für die Bank verkraftbar. Eine weitere Aufstockung der Rückstellung erscheint ihnen nicht notwendig. Andererseits dürfte die Rückstellung verhindern, dass die Bank rasch ein neues Aktienrückkaufprogramm auflegt. Das aktuelle Programm über 675 Millionen Euro dürfte hingegen fortgesetzt werden. Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien der Deutschen Bank. Das Kursziel sinkt von 19,00 Euro auf 18,70 Euro. Den Gewinn je Aktie sehen die Experten 2024 bei 2,90 Euro (alt: 2,95 Euro). Die Prognose für 2025 geht von 3,55 Euro auf 3,46 Euro zurück. Die Aktien der Deutschen Bank verlieren heute 6,6 Prozent auf 15,448 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 48 Prozent zugelegt.  mehr 

Aktienmarkt: Spürbar erholt - Börse München

Die deutschen Aktienbörsen haben sich in der vergangenen Woche schwankend präsentiert, an drei von fünf Handelstagen aber zum Teil deutlich zugelegt und dadurch insgesamt einen Wochengewinn verbucht. Für die Schwankungen waren vor allem uneinheitlich ausgefallene Konjunkturdaten von dies- wie jenseits des Atlantiks verantwortlich, die die Kurse steigen beziehungsweise fallen ließen. Das Thema Geldpolitik spielte in der vergangenen Woche ausnahmsweise eine untergeordnete Rolle, lediglich höher als erwartet ausgefallene US-Inflationszahlen sorgten für weitere Unsicherheit in Bezug auf die weitere Geldpolitik der US-Notenbank Fed. In den Hintergrund getreten war auch die Situation im Nahen Osten. Größeren Einfluss auf die Marktentwicklung hatten Unternehmensnachrichten im Rahmen des Berichtssaison sowie Analystenurteile. Der Deutsche Aktienindex (Dax) stieg im Wochenvergleich um 2,4 Prozent auf 18.161,01 Punkte. Der MDax verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 26.175,48 Zähler. Der TecDax kletterte um 4,2 Prozent auf 3.322,49 Punkte. Der m:access All-Share gewann 4,5 Prozent auf 1.266,73 Zähler. Den größten Wochengewinn im Dax wiesen mit 10,9 Prozent die Titel der Deutschen Bank aus. Die Anleger honorierten die Quartalszahlen sowie vor allem die konkreter werdenden Pläne für Aktienrückkäufe der Bank. Der Kurs von Infineon zog um 9,1 Prozent an, hier machte sich die wieder deutlich verbesserte Stimmung in Bezug auf Chipwerte bemerkbar. Im MDax verbesserten sich die Titel von HelloFresh um 8,0 Prozent, der Kochboxlieferant überzeugte mit der Entwicklung beim Verkauf von Fertiggerichten. Einen Kurseinbruch um 28,2 Prozent musste Evotec nach einem deutlich vorsichtigeren Ausblick auf das Gesamtjahr hinnehmen. Die Kurse an den deutschen Anleihemärkten sind in der vergangenen Woche weiter gesunken. Belastet wurden die Notierungen der Bundespapiere von einigen besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten sowie US-Inflationszahlen, die höher als prognostiziert waren. Letztere ließen die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen durch die Fed geringer werden. Deutlich steigende Notierungen der Bundespapiere am vergangenen Freitag wurden mit einer Gegenbewegung nach den vorangegangenen merklichen Verlusten erklärt. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg im Wochenvergleich von 2,49 auf 2,57 Prozent. Die Umlaufrendite erhöhte sich von 2,51 auf 2,64 Prozent. Die US-Aktienbörsen haben in der vergangenen Handelswoche mit Gewinnen geschlossen. Auch hier lieferte die Berichtssaison wichtige Impulse. Am vergangenen Freitag sorgten dabei gut aufgenommene Zahlen der Technologieriesen Alphabet und Microsoft für deutlichen Auftrieb im gesamten Tech-Sektor. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich im Wochenvergleich um 0,7 Prozent auf 38.239,66 Punkte. Der breiter gefasste S&amp;P-500-Index im Wochenvergleich stieg um 2,7 Prozent auf 5.099,96 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-100-Index legte um 4,0 Prozent zu auf 17.718,30 Punkte. <h2>Ausblick</h2> Für die aktuelle Woche können sich etliche professionellen Beobachter weitere Gewinne an den deutschen Aktienbörsen vorstellen. Allerdings gehen auch die optimistisch Gesinnten von weiteren Schwankungen aus. Erheblichen Einfluss auf das Marktgeschehen dürfte erneut die laufende Berichtssaison haben. In den kommenden Tagen legt wieder eine Vielzahl von Unternehmen aus allen Börsenreihen Ergebnisse und Ausblicke vor, darunter aus dem Dax Adidas, Covestro, Daimler Truck, Mercedes-Benz, MTU, Volkswagen und Vonovia. In den USA berichten unter anderem die Technologie-Größen Amazon und Apple, deren Zahlen und Ausblicke auch merkliche Auswirkungen auf den Gesamtmarkt und insbesondere die Tech-Werte haben könnten. Daneben dürften wichtige Impulse von Seiten der Konjunkturdaten beziehungsweise der anstehenden Wirtschaftstermine kommen. Im Fokus steht dabei die Ratssitzung der US-Notenbank. Mit einer Änderung des Leitzinses rechnet hier praktisch niemand, allerdings erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise, wie die Fed die aktuelle Lage sieht und wie es mit der Geldpolitik weitergehen könnte. Die Erwartungen an Geschwindigkeit und Anzahl von Zinssenkungen in diesem Jahr waren zuletzt deutlich zurückgegangen. Daneben dürften der US-Arbeitsmarktbericht, die verschiedenen Einkaufsmanagerindizes sowie die Verbraucherpreise in Deutschland und der Eurozone und die Bruttoinlandsprodukte Deutschlands und der Eurozone für Aufmerksamkeit sorgen. Am Mittwoch bleiben die hiesigen Börsen feiertagsbedingt geschlossen. <h2>Ausgewählte wichtige Termine der Woche</h2> Montag, 29.04.: Verbraucherpreise in Deutschland; Geschäftsklima in der Eurozone; Verbrauchervertrauen in der Eurozone; Dallas Fed Herstellungsindex (USA) Dienstag, 30.04.: Bruttoinlandsprodukt Deutschlands; Einzelhandelsumsätze in Deutschland; Arbeitslosenzahlen für Deutschland; Verbraucherpreise in der Eurozone; Bruttoinlandsprodukt der Eurozone; US-Verbrauchervertrauen; Chicagoer Einkaufsmanagerindex (USA) Mittwoch, 01.05. (Tag der Arbeit): Ergebnis der Ratssitzung der US-Notenbank; ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA; ADP-Arbeitsmarktbericht (USA); Gesamte Fahrzeugverkäufe in den USA Donnerstag, 02.05.: Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland und der Eurozone; Werkaufträge in den USA Freitag, 03.05.: US-Arbeitsmarktbericht; ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe in den USA <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.boerse-muenchen.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Bayerischen Börse AG</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

The Grounds erwartet 2024 ausgeglichenes EBIT nach Verlust in 2023

Von der The Grounds Real Estate Development AG kommen heute Zahlen für das Jahr 2023. Das Immobilien-Unternehmen meldet einen Umsatzrückgang von 36,8 Millionen Euro auf 23,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern bilanziert man ein Minus v0n 4,8 Millionen Euro, womit sich das Ergebnis um mehr als 8 Millionen Euro verschlechtert hat. Unter dem Strich schreibt The Grounds einen Verlust von 7,6 Millionen Euro nach 1,3 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2022. „Insgesamt konnte sich The Grounds nicht der allgemeinen Marktentwicklung in Deutschland während des Jahres 2023 entziehen, welche von einer starken Zurückhaltung institutioneller wie privater Käufer bestimmt wurde. Dies schlug sich in massiven Rückgängen der Transaktionsvolumina in nahezu allen Immobilienmarktsegmenten nieder”, so das Unternehmen. „Unsere Erwartungen vom Jahresbeginn 2023 haben sich in einem von steigenden Zinsen, hohen Baupreisen und erheblicher Verunsicherung geprägten Marktumfeld nicht erfüllt”, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds. Man verzeichne aber auch „positive Entwicklungen, die sich im laufenden Geschäftsjahr weiter verstärken”, so der Manager Für 2024 erwartet The Grounds einen Umsatz zwischen 48 Millionen Euro und 52 Millionen Euro bei einem ausgeglichenen Ergebnis vor Zinsen und Steuern.   mehr 

Sto hält Dividende konstant - Zahlen für 2023

Der Bauzulieferer Sto schlägt für das Geschäftsjahr 2023 die Ausschüttung einer Dividende von 0,31 Euro je Kommanditvorzugs- und 0,25 Euro je Kommanditstammaktie plus einen Sonderbonus von jeweils 4,69 Euro je Aktie an. Die Ausschüttungen bleiben damit unverändert zum Vorjahr - trotz der schwierigen Lage der Bauwirtschaft. „Vor allem unklare Rahmen- und Förderbedingungen sowie ausbleibende politische Beschlüsse in Deutschland führten zu einer stark zunehmenden Verunsicherung potenzieller Bauherren”, so der Sto-Konzern am Montag. Das Jahr 2023 schließt das Unternehmen aus Stühlingen mit einem Umsatzrückgang von 1,79 Milliarden Euro auf 1,72 Milliarden Euro ab. Vor Zinsen und Steuern sinkt das Ergebnis von 129,7 Millionen Euro auf 126,5 Millionen Euro. Nach Steuern fällt ein Gewinn von 85,8 Millionen Euro an gegenüber 89,1 Millionen Euro im Jahr 2022. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit steigt dagegen von 95 Millionen Euro auf 171 Millionen Euro. Für 2024 stellt Sto einen Umsatzanstieg auf 1,79 Milliarden Euro in Aussicht. Die Ergebnisse auf EBIT-Basis sowie vor Steuern sollen jeweils zwischen 113 Millionen Euro und 138 Millionen Euro liegen.   mehr 

Palfinger: Kaufvotum nach den Quartalszahlen

Bei Palfinger geht der Umsatz im ersten Quartal um 2,2 Prozent auf 578,5 Millionen Euro zurück. Das EBITDA steigt um 10,1 Prozent auf 76,6 Millionen Euro an. Das operative Ergebnis legt um 11,9 Prozent auf 54,7 Millionen Euro zu. Netto verdient Palfinger 32,5 Millionen Euro, ein Plus von 27 Prozent. CEO Andreas Klauser kommentiert die Zahlen: „Dank unseres breiten Produktportfolios und gezielten Maßnahmen in Wachstumsregionen wie Nordamerika, aber auch im Bereich Marine, schaffen wir auch in schwierigen Zeiten Resilienz.“ Für das laufende Jahr rechnet Palfinger mit einem leichten Umsatzminus im Vergleich zu 2023 (2,446 Milliarden Euro). Das EBIT soll um rund 20 Prozent sinken. 2023 stand das operative Ergebnis bei 210,2 Millionen Euro. Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen nach den Zahlen die Kaufempfehlung für die Aktien von Palfinger. Das Kursziel liegt weiter bei 37,00 Euro. Die Experten rechnen 2024 mit einem Umsatzrückgang um 5 Prozent. Das EBIT soll laut ihrem Modell um 17 Prozent zurückgehen. Die Aktien von Palfinger geben 0,5 Prozent auf 21,50 Euro nach. In den vergangenen zwölf Monaten kommt die Aktie auf ein Minus von rund 29 Prozent.  mehr 

FlatexDegiro: Mehr Optimismus beim Ausblick

Im ersten Quartal legt der Umsatz bei FlatexDegiro von 98 Millionen Euro auf 123 Millionen Euro zu. Beim EBITDA geht es von 19 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro nach oben. Der Online-Broker meldet einen Gewinn von 30 Millionen Euro (Vorjahr: 7 Millionen Euro). Für das Gesamtjahr will FlatexDegiro ein Umsatzplus von 5 Prozent bis 15 Prozent schaffen. Der Gewinn soll um 25 Prozent bis 50 Prozent zulegen. Dabei scheint das obere Ende der Spanne wahrscheinlicher. Dazu sagte CFO Benon Janos bei der Vorstellung der Zahlen: „Wir sind auf einem guten Wege, 2024 nicht nur zu einem neuen Rekordjahr zu machen, sondern dabei sogar das obere Ende unseres Guidance-Korridors zu erreichen.“ Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen nach diesen Aussagen die Kaufempfehlung für die Aktien von FlatexDegiro. Das Kursziel steht weiter bei 13,00 Euro. Die Analysten gehen davon aus, dass sich die Profitabilität bei FlatexDegiro im Jahresverlauf weiter verbessern wird. Die Preiserhöhungen aus dem Vorjahr sollten dann ihre positive Wirkung zeigen. Die Aktien von FlatexDegiro gewinnen 4,9 Prozent auf 12,49 Euro. In den vergangenen vier Wochen kommt die Aktie auf ein Plus von rund 20 Prozent.  mehr 

Traton: Plus 10 Prozent

Im ersten Quartal steigt der Umsatz bei Traton um 5 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro an. Das bereinigte operative Ergebnis legt um rund 20 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zu. Das ergibt eine Marge von 9,4 Prozent. Diese Zahlen übertreffen die Erwartungen des Marktes. Ausgeliefert werden insgesamt 81.100 Fahrzeuge, ein Minus von 4 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet Traton weiter mit einer Entwicklung von -5 Prozent bis +10 Prozent sowohl beim Umsatz als auch beim Absatz. Die bereinigte operative Marge soll bei 8 Prozent bis 9 Prozent liegen. Die Analysten der Deutschen Bank sprechen von einem starken Jahresauftakt. Laut ihren Berechnungen wird der Konsens um rund 15 Prozent übertroffen. Vor allem Scania hat sich gut entwickelt, aber auch bei den weiteren Marken von Traton zeigen sich positive Signale. Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Traton. Das Kursziel steigt von 50,00 Euro auf 55,00 Euro an. Dies ist ein Plus von 10 Prozent. Nach dem starken ersten Quartal wirkt die Jahresprognose aus Sicht der Analysten eher vorsichtig. Inzwischen hört man auch aus der Unternehmensführung, dass man das obere Ende der Prognosespanne anpeilt. Die Aktien von Traton gewinnen 4,9 Prozent auf 34,30 Euro.  mehr 

YOC AG steigert 2023 Umsatz und Gewinn

Die YOC AG aus Berlin weist für das Jahr 2023 auf Konzernbasis einen Umsatz von 30,6 Millionen Euro aus nach 23,4 Millionen Euro im Jahr zuvor. Unter dem Strich steigert man den Gewinn von 2,3 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis weist die Gesellschaft einen Ergebnisanstieg von 3,5 Millionen Euro auf 4,4 Millionen Euro aus. „Neben der Steigerung der finanziellen Kennzahlen gelang es der YOC AG im vergangenen Geschäftsjahr zusätzlich, ihre internationale Präsenz sowie das Plattform- und Produktangebot auszubauen”, so das Unternehmen am Montag. Laut dem Ausblick auf 2024 im Geschäftsbericht von YOC geht die Aktiengesellschaft von deutlich steigenden Umsatzerlösen und einem deutlich erhöhten operativen EBITDA aus. Der Jahresüberschuss in der AG wird bei 4,5 Millionen Euro bis 5,5 Millionen Euro erwartetet gegenüber 3,3 Millionen Euro im vergangenen Jahr.   mehr 

Scout24: Klarer Abschlag

Scout24 hat eine führende Position am deutschen Immobilienmarkt. Die Plattform verbindet Immobilienmakler mit Hausbesitzern und Interessenten. Rund 22.000 Makler zahlen monatlich im Schnitt 1.100 Euro, um auf der Plattform aktiv zu sein. Außerdem zahlen eingeschriebene private Nutzer im Schnitt 17 Euro. Zuletzt hatte Scout24 380.000 solcher Kunden. Für Mitbewerber ist es schwierig, in diesen Markt einzutreten. Das dürfte einige Sorgen am Markt abfedern. Gegenüber den Wettbewerbern wird Scout24 mit einem klaren Abschlag gehandelt. Dieser dürfte sich nach Meinung der Analysten der Deutschen Bank aber verkleinern, da die Gesellschaft weiter wächst und zugleich bessere Margen ausweist. Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Scout24. Das Kursziel steigt von 77,00 Euro auf 84,00 Euro an. Die Aktien von Scout24 notieren fast unverändert bei 69,05 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten kommt die Aktie auf ein Plus von rund 25 Prozent.  mehr 

MAX Automation trennt sich von einer Tochter

MAX Automation verkauft die MA micro Gruppe. Käufer ist Hitachi. Der Verkaufspreis liegt bei 71,5 Millionen Euro bis 76,5 Millionen Euro. Der genaue Preis hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung der Gruppe im laufenden Jahr ab. Das Closing soll im zweiten Halbjahr 2024 erfolgen. Mit dem frischen Geld will MAX Automation seine Schulden reduzieren. Ein Konsortialkredit soll teils zurückgezahlt werden. 2023 kam MAX Automation auf Nettoverbindlichkeiten von 112 Millionen Euro. Die Verkaufsmeldung kommt nicht überraschend, ein entsprechender Verkaufsprozess wurde schon im Herbst 2023 gestartet. Zuletzt hatte sich MA micro weniger dynamisch entwickelt. Der Umsatz sinkt 2023 um 28 Prozent, der Auftragsbestand geht um 47 Prozent zurück. Die Analysten von Pareto Securities bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von MAX Automation. Das Kursziel steht bei 8,70 Euro. Der Verkauf und die damit einhergehende Entschuldung sollten künftige strategische Schritte von MAX Automation aus Sicht der Analysten erleichtern. Die Aktien von MAX Automation gewinnen 1,6 Prozent auf 6,28 Euro. In den vergangenen vier Wochen legt die Aktie rund 10 Prozent zu.  mehr 

Deufol kündigt 10 Cent Dividende je Aktie an

Deufol legt Zahlen für das Jahr 2023 vor. Den Umsatz hat das Unternehmen aus Hofheim im Taunus von 271,6 Millionen Euro auf 294 Millionen Euro steigern können. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 13,2 Millionen Euro auf 16,6 Millionen Euro. Der Cashflow liegt mit 35,5 Millionen Euro operativ ebenfalls leicht über dem Vorjahreswert. Unter dem Strich bilanziert Deufol je Aktie einen leicht gestiegenen Gewinn von 0,15 Euro. Aktionäre der Gesellschaft sollen eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie erhalten, davon 0,04 Euro als Sonderdividende. Deufols Hauptversammlung, auf der von den Aktionären unter anderem über die Dividende entschieden wird, findet am 27. Juni statt. Für 2024 peilt Deufol einen Umsatz zwischen 295 Millionen Euro und 320 Millionen Euro an. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll 12 Millionen Euro bis 18 Millionen Euro erreichen.   mehr 

Nordex nimmt Nordamerika verstärkt in den Fokus

Der Windenergie-Anlagenbauer Nordex will verstärkt das Geschäft in Übersee in den Fokus nehmen: „Nachdem wir unsere Marktposition in Europa gestärkt haben, werden wir uns nun verstärkt um den nordamerikanischen Teil unseres Geschäfts kümmern”, sagt José Luis Blanco, CEO der Nordex Group, am Montag. Zwei Personalien hierzu stehen nun fest: Nordex besetzt die Position des CEO des Nordamerika-Geschäfts mit Manav Sharma. John McComas, der aktuell die Aktivitäten von Nordex in der Region Nordamerika leitet, wird COO North America. Schlüsselfaktoren für den nordamerikanischen Markt seien die Einführung einer neuen Windenergieanlage speziell für die Anforderungen des amerikanischen Marktes sowie die Ausweitung der lokalen Lieferketten.   mehr 

Ringmetall hofft auf Wiedererstarken der Konjunktur

Ringmetall legt Zahlen für das Jahr 2023 vor. Der Umsatz für das Münchener Unternehmen liegt bei 181,6 Millionen Euro nach 213,5 Millionen Euro im Vorjahr. Vor Zinsen und Steuern sinkt der Gewinn von 21,3 Millionen Euro auf 11,3 Millionen Euro und unter dem Strich von 15,9 Millionen Euro auf 6,3 Millionen Euro. Dagegen konnte der operative Cashflow von 18,4 Millionen Euro auf 22,1 Millionen Euro erhöht werden, vor allem durch einen Abbau des Vorratsvermögens. Das Jahr 2023 habe sich damit „leicht besser entwickelt als auf Basis der Anfang Februar veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen erwartet”, so Ringmetall am Montag. „Von einer Rückkehr zum Normalmodus sind wir aber mit Sicherheit noch ein ganzes Stück entfernt”, sagt Christoph Petri, Vorstandssprecher der Ringmetall SE. „Die zum Jahresauftakt 2024 wahrnehmbare Aufhellung des Umfelds führte zu einer nachhaltigen Stabilisierung in der Geschäftsentwicklung und untermauert somit den Ausblick für das Gesamtjahr”, meldet das Unternehmen weiter. Für 2024 peilt Ringmetall einen Umsatz zwischen 170 Millionen Euro und 195 Millionen Euro an. Das EBITDA soll nach 19,2 Millionen Euro im Jahr 2023 nun 20 Millionen Euro bis 27 Millionen Euro erreichen.   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Alphabet, BMW, Yen, Inflation - Nord LB

Weiter relativ restriktive Kreditvergaben: Laut EZB haben sich die Kreditvergaben von Banken an Unternehmen im März nur geringfügig verbessert (+0,4% ggü. Vorjahreszeitraum - im Februar lag der Anstieg auch schon bei sehr geringen +0,3%). Privathaushalte verzeichnen eine ähnliche Entwicklung. Hier notiert die Zunahme aber sogar noch leicht schwächer bei lediglich 0,2%. Positive Signale an der Inflationsfront: Die Inflationserwartungen der Verbraucher in der Euro-Zone sind weiter rückläufig. Einer Umfrage der EZB zu Folge antizipieren die Konsumenten im Mittel eine Teuerungsrate innerhalb der kommenden 12 Monate von nur noch 3%. Das ist der niedrigste Wert seit 12/2021. Auf Drei-Jahres-Sicht gehen die Verbraucher von einer Inflation von 2,5% aus. <h2>Wochenausblick</h2> Im Laufe der neuen Woche werden in verschiedenen Teilen der Welt wichtige Wirtschaftsdaten gemeldeten. Dabei werden Zahlen zu Stimmungsindikatoren und zu „harten Fakten“ veröffentlicht – vom BIP bis hin zum PMI! Besondere Bedeutung für die internationalen Finanzmärkte werden wieder einmal die Nachrichten zur Beschäftigungssituation in den USA haben. Zudem tagt das FOMC. Hier dürfte weiterhin das Motto „Worte statt Taten“ gelten! Die aktuelle Inflationsentwicklung in Nordamerika verhindert noch zügige Zinssenkungen durch die Fed. Im 2. Halbjahr 2024 könnte sich aber bereits ein deutlich verändertes Umfeld zeigen, welches dann entsprechende Anpassungen an der Fed Funds Target Rate erlauben mag! <h2>Renten und Aktienmärkte</h2> Börsianer gehen derzeit davon aus, dass die Fed in dieser Woche (am Maifeiertag) sowie in der folgenden Sitzung die Füße stillhalten wird. Renditen von US-Treasuries sind innerhalb eines Monats um 47 Basispunkte auf 4,66% gestiegen! Der deutsche Leitindex DAX schloss am Freitag 1,4% höher. Auch an der Wall Street legten die Kurse zum Wochenschluss zu. Börsianer reiten die Tech-Welle weiter. Alphabet (Google Mutter) überzeugte mit einem überraschenden Gewinnanstieg, einer allerersten Dividende sowie einem Aktienrückkauf. Aktien des Konzerns stiegen um bis zu 12%. Der Börsenwert überschritt die sagenhafte Schwelle von USD 2,0 Billionen. DAX +1,36%; MDAX +0,51%; TecDAX +1,71%; Dow Jones +0,41%; S&amp;P 500 +1,02%; Nasdaq Comp. +2,03%. <h2>Unternehmen</h2> BMW plant Milliardeninvestitionen im Reich der Mitte. Für umgerechnet EUR 2,5 Mrd. soll im Großraum Shenyang in die Produktion von Elektroautos der Modellfamilie „Neue Klasse“ investiert werden. Die „Neue Klasse“ ist laut BMW-Chef Oliver Zipse zweifellos die bislang größte Investition in der Geschichte des Münchner Autobauers. Mit Werken in Dadong, Lydia und Tiexi (Shenyang) liegt die Produktionskapazität über der des US-Werks in Spartanburg, wo derzeit vor allem Fahrzeuge für den chinesischen Markt produziert werden. Insgesamt hat BMW bisher ca. EUR 13,5 Mrd. in Shenyang investiert. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Der Yen handelt ggü dem USD weiter in der Nähe seines 34-Jahre-Tiefs. Die Schwäche der japanischen Währung ist ein zweischneidiges Schwert für die Wirtschaft des Landes. Einerseits verbessert die Abwertung die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der heimischen, japanischen Unternehmen, andererseits befürchtet das Finanzministerium in Tokio, dass höhere Importpreise die Konsumfreude der privaten Haushalte in Japan regelrecht verhageln könnten. Nach der ersten Zinserhöhung seit 17 Jahren (im letzten Monat) verharrt die japanische Notenbank (trotz anhaltender Yen-Schwäche) weiter in Warteposition. Gemäß dem Bundesverband der Deutschen Energiewirtschaft (BDEW) sowie dem Zentrum für Sonnenenergie und WasserstoffForschung (ZSW) wurden im ersten Quartal des laufenden Jahres 56% des deutschen Strombedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt. Dies korrespondiert mit 76 Mrd. KWh und ist 6% mehr als im Vorjahr. Den größten Anteil hatte dabei die Onshore-Windenergie, gefolgt von Solarenergie sowie Offshore-Wind. Deutschland plant bis zum Jahr 2030 80% des Stromverbrauchs über Erneuerbare Energien zu generieren. Die Getreidepreise der bevorstehenden Ernte ziehen weiter an. Der neue Monatsbericht der Europäischen Kommission prognostiziert eine reduzierte Weichweizenernte in Europa (minus 560.000 t auf 120,2 Mio. t). Auch die Prognosen für die Rapsernte sind rückläufig. Die Euronext-Raps-Futures für August 2024 notierten zum Ende der Woche bei EUR 460/t. Der Raps Mai-Kontrakt handelte nahezu unverändert bei EUR 442/t. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Meta Platforms Aktie: Konter oder Korrektur? - UBS

Die Aktie von Meta Platforms ist nach den Q1-Zahlen unter Druck geraten und auf den niedrigsten Stand seit Anfang Februar gefallen. Rückblick: Die Facebook-Mutter Meta Platforms hatte am Mittwoch die Zahlen zum ersten Quartal präsentiert und dabei die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Die Aktie verlor am Donnerstag – u.a. aufgrund anhaltend hoher Kosten – dennoch deutlich und rutschte zeitweise um 16% bis auf das Tagestief bei 414,50 USD ab. Mit einem Endstand bei 443,29 USD stand am Freitag ein Wochenminus von 7,9% zu Buche. Ausblick: Die Aktie von Meta Platforms hat in Relation zum bisherigen Allzeithoch vom 8. April bei 531,49 USD innerhalb von knapp drei Wochen eine Korrektur von rund 22% durchlaufen. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite kann die erste Hürde nun an der oberen Begrenzung der Kurslücke vom 2. Februar bei 453,01 USD festgemacht werden. Darüber wäre der nächste Widerstand am März-Tief bei 476,00 USD zu finden, bevor es zu einem Hochlauf an die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 494,44 USD) kommen könnte – Schließung des Gaps vom Donnerstag inklusive. Oberhalb der runden 500er-Marke dürfte sich das Chartbild dann wieder spürbar aufhellen. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung sollte zunächst auf den GD100 geachtet werden, der aktuell bei 436,22 USD verläuft. Fällt die Aktie unter den mittelfristigen Durchschnitt zurück, würde das Vorwochentief bei 414,50 USD in den Fokus rücken. Geben die Kurse weiter nach – womit eine mögliche Inselumkehr an Kontur gewinnen würde –, müsste mit einem Test des Januar-Tops bei 406,36 USD oder der 400er-Marke gerechnet werden. Darunter wäre ein Rücksetzer an das 2021er-Hoch bei 384,33 USD möglich, bevor die 200-Tage-Linie auf den Prüfstand gestellt werden könnte. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Starkes Comeback - UBS

Der DAX brachte am Freitag einen Kursgewinn von 1,4% über die Ziellinie und eroberte damit die 18.000er-Barriere zurück. Rückblick: Nachdem die heimischen Blue Chips am Donnerstag noch bis auf 17.796 zurückgefallen waren, wendete sich am letzten Handelstag der Woche das Blatt. Während der Start bei 17.921 noch verhalten ausfiel (Vortagsschluss bei 17.917) und die Kurse über weite Strecken um die 18.000er-Schwelle pendelten, kam am Nachmittag neues Kaufinteresse auf. In der Spitze stiegen die Notierungen bis auf 18.200 und gingen wenig später bei 18.161 ins Wochenende. Auf Wochensicht konnte der DAX damit 2,4% an Wert zulegen. Ausblick: Nach drei Verlustwochen hintereinander kam es in der vergangenen Woche zu einer Gegenbewegung. Das Long-Szenario: Dank des Kurssprungs vom Freitag lässt sich die erste Hürde jetzt wieder am Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 antragen. Darüber müsste dann das Vorwochenhoch vom Mittwoch bei 18.226 überwunden werden, um einen Vorstoß an das aktuelle Rekordhoch vom 2. April bei 18.567 lancieren zu können. Kann der DAX auf ein neues Allzeithoch ausbrechen, wäre der Weg zunächst frei von charttechnischen Widerständen. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung wäre die erste Unterstützung nun am Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 zu finden. Darunter sollte erneut auf die 18.000er-Schwelle geachtet werden. Kommt es zu einem weiteren Rücksetzer unter die runde Tausender-Marke, würde das Verlaufshoch vom 17. April bei 17.908 in den Fokus rücken. Direkt darunter käme den Kursen aktuell bei 17.868 die schnell laufende 50-Tage-Linie entgegen. Fallen die Notierungen unter den kurzfristigen Durchschnitt, müsste mit einem Test des Tiefs vom 19. April bei 17.627 oder des Korrekturtiefs vom 7. März bei 17.619 gerechnet werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

Siemens Energy: Experte erwartet mehr als 40 Prozent Kursrallye - Kaufsignal im Chart

Der Aktienkurs von Siemens Energy konnte am Freitag deutlich von einer Kaufempfehlung durch die Analysten von Goldman Sachs profitieren. Bei dem DAX-Titel ging es auf Schlusskursbasis um 5,9 Prozent auf 18,85 Euro nach oben, intraday wurden in der Spitze 19,015 Euro erreicht. Am Montagmorgen meldet Tradegate aktuell 18,87 Euro als Kurs der Siemens Energy Aktie. Auch wenn das Niveau weiter leicht unter dem Tageshoch vom Freitag liegt, ist im Chart der Aktie von Siemens Energy ein wichtiges bullishes Signal weiter aktiv: Der erneute Ausbruch über den Widerstand im Bereich um 17,70/17,95 Euro. Ein Sprung hierüber gelang schon einmal Anfang April, wurde aber einkassiert. Das damalige Verlaufshoch bei 18,50 Euro hat der DAX-Wert am Freitag ebenfalls überwunden. <h2>Kursziel für Siemens Energy Aktie bei 24/27 Euro?</h2> Bleibt das zentrale Kaufsignal weiter intakt, könnte die seit Ende Oktober 2023 anhaltende Erholungsbewegung in der nächsten zeit weiter in Richtung 19,53/19,76 Euro und 2o,36/20,43 Euro ausgebaut werden, wo kleinere Hürden auf den Aktienkurs von Siemens Energy warten. Übergeordnet könnte bei einer Fortsetzung der Erholungsbewegung wieder das markante Jahreshoch aus 2023 bei 24,81 Euro in den Fokus rücken. Dagegen wäre ein Rebreak der Siemens Energy Aktie unter das markante Korrekturtief vom 16. April und die hier liegende Supportzone bei 16,36/16,53 Euro als starkes charttechnisches Verkaufssignal für den DAX-Wert einzustufen. Ein schnell erreichter erster möglicher Support um 16 Euro ändert daran wenig. Stärkerer Support wäre um 14,43/14,62 Euro zu erwarten. Goldman Sachs sieht die Zielmarke für die Aktien von Siemens Energy übrigens bei 27 Euro und bleibt bei der Kaufempfehlung. <h2>Charttechnische Daten zur Siemens Energy Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 18,850 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 17,015 Euro / 18,500 Euro <b>EMA 20:</b> 17,758 Euro <b>EMA 50:</b> 16,150 Euro <b>EMA 200:</b> 14,622 Euro  mehr 

Nel ASA Aktie: Wichtiger Breakversuch ging daneben - und nun?

Die Nel ASA Aktie hat am Freitag einen ersten Teil eines möglichen Befreiungsschlags verpasst. Dabei hatte die Wasserstoff-Aktie Schwung im Gepäck: Ein so lang von den Aktionären ersehnter Großauftrag winkt. Nun ist dieser noch nicht in trockenen Tüchern und mit einem Großauftrag allein gelingt bei Nel keine Trendwende, dennoch stieg der Aktienkurs zwischenzeitlich an der Osloer Börse bis auf 5,13 Norwegische Kronen. Mit 5,00 Norwegische Kronen und mehr als 9,5 Prozent Tagesplus ging es ins Wochenende. Charttechnisch ist dieser Ausbruchsversuch der Wasserstoff-Aktie an der Widerstandsmarke unterhalb von 5,13 Norwegische Kronen gescheitert, was die Hürde hier nicht niedriger macht. Ein Ausbruch hierüber würde ohnehin erst einmal nur untergeordnete Impulse für die Aktien von Nel ASA bedeuten, wie der Blick auf deren Chart zeigt. <h2>5,13 Norwegische Kronen wird wichtigere Marke</h2> Gelingt der Break aber, könnte es über kleinere Hürden zwischen 5,58 Norwegische Kronen und 5,95 Norwegische Kronen dann erneut in Richtung der wichtigen charttechnischen Widerstandszone bei 6,22/6,30 Norwegische Kronen gehen. Mit weiteren Hürden ist um 6,68/6,70 Norwegische Kronen und 7,13/7,30 Norwegische Kronen zu rechnen, bevor die 200-Tage-Linie erreicht werden könnte. Das schon früher in 4investors-Chartchecks beschriebene Risiko, bei der Wasserstoff-Aktie bald eine 3 vor dem Komma zu sehen, bleibt damit vorhanden. Unterhalb des bisherigen Baissetiefs sind zwischen 3,66 Norwegische Kronen und 3,73/3,75 Norwegische Kronen stärkere Supports vorhanden, darüber schwächere um 4,04/4,11 Norwegische Kronen und bei 3,841 Norwegische Kronen. Diese stammen aus dem Jahr 2018, es bleibt also fraglich, welche Relevanz sie in einem solchen Szenario noch entwickeln könnten.   mehr 

HV-Kalender: Aktionärs-Versammlungen u.a. bei ABO Wind, Berkshire Hathaway, Commerzbank, Deutsche Post, HelloFresh, Porr, RWE

Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Organ einer Aktiengesellschaft und vergleichbarer Unternehmens-Formen. Sie hat unter anderem das Recht, über die Verwendung des Jahresgewinns zu entscheiden und Dividenden zu genehmigen, die Mitglieder des Aufsichtsrats zu wählen und die Abschlussprüfer des Unternehmens zu bestimmen. Hier geht es zum großen <a href="https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php" class="artikellink" title="Aktien: Hauptversammlungs-Termine">HV-Kalender für 2024</a>.<b>In den nächsten Tagen stehen u.a. die Hauptversammlungen bei den folgenden Unternehmen an:</b><p class="hvtermin"><b>ABO Wind</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.abo-wind.com/de/unternehmen/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/abowind.php">ABO Wind</a><p class="hvtermin"><b>Air Liquide</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.airliquide.com/investors/individual-shareholders/annual-general-meeting" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/airliquide.php">Air Liquide</a><p class="hvtermin"><b>Allianz</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.allianz.com/de/investor_relations/aktionaere/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/allianz.php">Allianz</a><p class="hvtermin"><b>AlzChem Group</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.alzchem.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/alzchemgroup.php">AlzChem Group</a><p class="hvtermin"><b>ArcelorMittal</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://corporate.arcelormittal.com/investors/equity-investors/shareholders-events/agm" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/arcelormittal.php">ArcelorMittal</a><p class="hvtermin"><b>Atoss Software</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.atoss.com/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/atoss.php">Atoss Software</a><p class="hvtermin"><b>Berkshire Hathaway</b>HV-Termin ist der 04.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.berkshirehathaway.com/sharehold.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/berkshirehathaway.php">Berkshire Hathaway</a><p class="hvtermin"><b>CA Immobilien Anlagen</b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.caimmo.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/caimmobilienanlagen.php">CA Immobilien Anlagen</a><p class="hvtermin"><b>Commerzbank</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://investor-relations.commerzbank.com/de/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/commerzbank.php">Commerzbank</a><p class="hvtermin"><b>Data Modul</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.data-modul.com/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/datamodul.php">Data Modul</a><p class="hvtermin"><b>Deutsche Post DHL</b>HV-Termin ist der 03.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.dpdhl.com/de/investoren/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/deutschepost.php">Deutsche Post DHL</a><p class="hvtermin"><b>Deutsche Wohnen</b>HV-Termin ist der 06.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/3600/hauptversammlungen.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/deutschewohnen.php">Deutsche Wohnen</a><p class="hvtermin"><b>Deutz</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.deutz.com/investor-relations/hauptversammlung/2023" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/deutz.php">Deutz</a><p class="hvtermin"><b>DMG Mori</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://de.dmgmori-ag.com/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/dmgmoriseiki.php">DMG Mori</a><p class="hvtermin"><b>Drägerwerk</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.draeger.com/de_de/Investor-Relations/Publications" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/draegerwerk.php">Drägerwerk</a><p class="hvtermin"><b>EnBW - Energie Baden-Württemberg</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.enbw.com/unternehmen/investoren/veranstaltungen/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/enbw.php">EnBW - Energie Baden-Württemberg</a><p class="hvtermin"><b>EssilorLuxottica</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.essilorluxottica.com/en/investors/annual-shareholders-meetings/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/essilorluxottica.php">EssilorLuxottica</a><p class="hvtermin"><b>Flutter Entertainment</b>HV-Termin ist der 01.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.flutter.com/investors/shareholder-information/agm/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/flutter.php">Flutter Entertainment</a><p class="hvtermin"><b>Freenet</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.freenet.ag/investor-relations/hauptversammlung/index.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/freenet.php">Freenet</a><p class="hvtermin"><b>Fuchs</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.fuchs.com/gruppe/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/fuchspetrolub.php">Fuchs</a><p class="hvtermin"><b>Gea Group</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.gea.com/de/company/investor-relations/events-releases/agm/index.jsp" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/gea.php">Gea Group</a><p class="hvtermin"><b>Grenke AG</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.grenke.com/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/grenkeleasing.php">Grenke AG</a><p class="hvtermin"><b>Hannover Rückversicherung</b>HV-Termin ist der 06.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hannover-rueck.de/115095/hauptversammlung-2023" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hannoverrueck.php">Hannover Rückversicherung</a><p class="hvtermin"><b>HanseYachts</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hanseyachtsag.com/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hanseyachts.php">HanseYachts</a><p class="hvtermin"><b>Hapag-Lloyd</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.hapag-lloyd.com/de/company/ir/calendar-events/annual-general-meeting.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hapaglloyd.php">Hapag-Lloyd</a><p class="hvtermin"><b>Heliad Equity Partners</b>HV-Termin ist der 10.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://heliad.de/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/heliadequitypartners.php">Heliad Equity Partners</a><p class="hvtermin"><b>HelloFresh</b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.hellofreshgroup.com/websites/hellofresh/German/5000/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php">HelloFresh</a><p class="hvtermin"><b>Hermes International</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://finance.hermes.com/en/general-meetings/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/hermes.php">Hermes International</a><p class="hvtermin"><b>HolidayCheck Group AG</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.holidaycheckgroup.com/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/holidaycheck.php">HolidayCheck Group AG</a><p class="hvtermin"><b>IBU-tec advanced materials</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.ibu-tec.de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/ibutec.php">IBU-tec advanced materials</a><p class="hvtermin"><b>JOST Werke SE</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.jost-world.com/de/corporate/investor-relations/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/jostwerke.php">JOST Werke SE</a><p class="hvtermin"><b>Knorr-Bremse AG</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.knorr-bremse.com/websites/Knorrbremse_ir/German/8000/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/knorrbremse.php">Knorr-Bremse AG</a><p class="hvtermin"><b>Kontron</b>HV-Termin ist der 06.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.kontron.com/Hauptversammlungen.de.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/sundt.php">Kontron</a><p class="hvtermin"><b>KPS AG</b>HV-Termin ist der 10.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.kps.com/de/de/company/investor-relations/general-meetings.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/kps.php">KPS AG</a><p class="hvtermin"><b>KSB</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.ksb.com/de-global/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/ksbvz.php">KSB</a><p class="hvtermin"><b>Lufthansa</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/veranstaltungen/hauptversammlung/hauptversammlung-2024.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/lufthansa.php">Lufthansa</a><p class="hvtermin"><b>Mensch und Maschine Software SE</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.mum.de/investor-relations/investor-relations-deutsch/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/menschundmaschine.php">Mensch und Maschine Software SE</a><p class="hvtermin"><b>Mercedes-Benz</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://group.mercedes-benz.com/investoren/events/hauptversammlungen/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/mercedesbenz.php">Mercedes-Benz</a><p class="hvtermin"><b>Mobotix</b>HV-Termin ist der 10.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.mobotix.com/de/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/mobotix.php">Mobotix</a><p class="hvtermin"><b>Moderna Inc.</b>HV-Termin ist der 06.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://investors.modernatx.com/events-and-presentations/events/event-details/2024/Annual-Meeting-of-Shareholders-2024-A4NoQSFXC7/default.aspx" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/moderna.php">Moderna Inc.</a><p class="hvtermin"><b>MTU Aero Engines</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.mtu.de/de/investor-relations/publikationen-events/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/mtuaeroengines.php">MTU Aero Engines</a><p class="hvtermin"><b>Northern Data</b>HV-Termin ist der 06.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.northerndata.de/de/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/northerndata.php">Northern Data</a><p class="hvtermin"><b>Porr</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://porr-group.com/investor-relations/mitteilungen-events/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/porr.php">Porr</a><p class="hvtermin"><b>ProSiebenSat.1</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.prosiebensat1.com/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/prosiebensat1.php">ProSiebenSat.1</a><p class="hvtermin"><b>Rational</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.rational-online.com/de_de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/rational.php">Rational</a><p class="hvtermin"><b>RHI Magnesita </b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.rhimagnesita.com/agm/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/rhimagnesita.php">RHI Magnesita </a><p class="hvtermin"><b>RWE</b>HV-Termin ist der 03.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.rwe.com/investor-relations/finanzkalender-und-veroeffentlichungen/hauptversammlung-2024/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de">RWE</a><p class="hvtermin"><b>Sanofi</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.sanofi.com/en/investors/financial-results-and-events/general-meetings" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/sanofi.php">Sanofi</a><p class="hvtermin"><b>SHW</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.shw.de/de/investor-relations/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/shw.php">SHW</a><p class="hvtermin"><b>sino</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.sino.de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung-2024/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/sino.php">sino</a><p class="hvtermin"><b>Softing</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://investor.softing.com/de/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/softing.php">Softing</a><p class="hvtermin"><b>Talanx</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.talanx.com/de/investor_relations/hauptversammlung_-_events/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/talanx.php">Talanx</a><p class="hvtermin"><b>Verbund</b>HV-Termin ist der 30.04.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.verbund.com/de-at/ueber-verbund/investor-relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/verbund.php">Verbund</a><p class="hvtermin"><b>Vonovia</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://investoren.vonovia.de/corporate-governance/hauptversammlung/" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/vonovia.php">Vonovia</a><p class="hvtermin"><b>Wacker Chemie</b>HV-Termin ist der 08.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.wacker.com/cms/de-de/about-wacker/investor-relations/annual-shareholders-meeting/annual-shareholders-meeting-overview.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/wackerchemie.php">Wacker Chemie</a><p class="hvtermin"><b>Wienerberger</b>HV-Termin ist der 07.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://www.wienerberger.com/de/investoren/hauptversammlung.html" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/wienerberger.php">Wienerberger</a><p class="hvtermin"><b>Zur Rose Group AG</b>HV-Termin ist der 02.05.2024.Link zur HV-Seite des Unternehmens: <a href="https://ir.zurrosegroup.com/en/investor-relations/corporate-governance/general-meeting" target="_blank" rel="noopener">hier klicken</a>Hier geht es zum Aktien-Snapshot mit Aktienkurs, Chart und den Fundamentaldaten von <a href="https://www.4investors.de/aktien/zurrose.php">Zur Rose Group AG</a><h2>Hauptversammlung: Mehr als Dividenden-Entscheidung und Schnittchen</h2>Die ordentliche Hauptversammlung ist ein wichtiges Ereignis im Jahresverlauf einer Aktiengesellschaft und hat eine erhebliche Bedeutung für das Unternehmen und seine Aktionäre. Die Hauptversammlung ist ein Treffen aller Aktionäre, bei dem sie über wichtige Angelegenheiten des Unternehmens abstimmen und Entscheidungen treffen können. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Aspekte der Hauptversammlung näher erläutert.In der Regel werden Hauptversammlungen als Präsenzveranstaltungen abgehalten. Seit der COVID-19 Pandemie hat sich zudem die virtuelle Hauptversammlung als Veranstaltung über das Internet etabliert. Kritiker der virtuellen HV weisen allerdings auf eingeschränkte Aktionärsrechte hin und kritisieren dies.Die Hauptversammlung ist das höchste Organ der Aktiengesellschaft. Hier werden wichtige Entscheidungen getroffen, die das Unternehmen und seine Aktionäre betreffen. Die Hauptversammlung hat das Recht, über die Verwendung des Jahresgewinns zu entscheiden, Dividenden zu genehmigen, die Mitglieder des Aufsichtsrats zu wählen und die Abschlussprüfer des Unternehmens zu bestimmen. Sie kann auch über wichtige Geschäftsentwicklungen wie Fusionen und Übernahmen, Kapitalerhöhungen oder -herabsetzungen und andere strategische Entscheidungen abstimmen.Die Hauptversammlung bietet den Aktionären die Möglichkeit, Fragen an das Management des Unternehmens zu stellen und sich über die Geschäftsentwicklung und die strategischen Pläne des Unternehmens zu informieren. Darüber hinaus können Aktionäre Vorschläge und Anträge einbringen, über die während der Versammlung abgestimmt wird.<h2>Corporate Governance und Aktionärsdemokratie</h2>Die Hauptversammlung ist auch ein wichtiges Instrument der Corporate Governance und der Aktionärsdemokratie. Sie dient dazu, die Interessen der Aktionäre zu schützen und sicherzustellen, dass das Management im besten Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre handelt. Die Hauptversammlung kann beispielsweise das Recht haben, das Vorstandsvergütungssystem zu genehmigen oder abzulehnen. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die Vergütung der Unternehmensführung angemessen und auf die Schaffung langfristigen Werts für die Aktionäre ausgerichtet ist.Ein weiterer wichtiger Aspekt der Hauptversammlung ist die Möglichkeit für Aktionäre, ihr Stimmrecht auszuüben. Das Stimmrecht ist ein wesentliches Instrument, mit dem die Aktionäre ihre Interessen und Präferenzen zum Ausdruck bringen können. Je nach Art der Aktien kann jeder Aktionär eine oder mehrere Stimmen haben. Die Entscheidungen auf der Hauptversammlung werden in der Regel mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen getroffen, es sei denn, die Satzung des Unternehmens sieht eine andere Abstimmungsregelung vor.  mehr 

Evotec, HelloFresh, K+S, Lanxess, Rheinmetall, SMA Solar und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Delivery Hero SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/deliveryhero.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A2E4K43 <strong>Shortseller: </strong>BlackRock Investment Management (UK) Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,84 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,46 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,31 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,21 % ------------------ <strong>Aktie: Fraport AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fraport.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005773303 <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,79 % ------------------ <strong>Aktie: Gerresheimer AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/gerresheimer.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0LD6E6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,69 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,94 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,19 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>ExodusPoint Capital Management, LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,57 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,18 % ------------------ <strong>Aktie: Lanxess AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lanxess.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005470405 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,89 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,69 % ------------------ <strong>Aktie: ProSiebenSat.1 Media SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/prosiebensat1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000PSM7770 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,29 % ------------------ <strong>Aktie: Redcare Pharmacy N.V. - <a href="https://www.4investors.de/aktien/shopapothekeeurope.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>NL0012044747 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,53 % <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: Siemens Energy AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siemensenergy.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000ENER6Y0 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: SMA Solar Technology AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/smasolar.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0DJ6J9 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,94 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,23 % <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,05 %   mehr 

BASF, BYD, Delivery Hero, Formycon, Nel ASA - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>BASF Aktie: Der Dividenden-Abschlag als Chance?</h2> Der aktuelle Blick auf die Indikationen für die BASF Aktie, die knapp unter der 48-Euro-Marke liegen, gibt keinen Anlass zur Sorge. Der gestrige XETRA-Schlusskurs des DAX-Titels liegt zwar bei 50,99 Euro deutlich darüber, doch zwischenzeitlich wurden 3,40 Euro Dividende vom Kurs abgeschlagen, die an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Es ist eine Dividende, die man angesichts der Cashflow-Lage beim Chemie-Konzern aus Ludwigshafen durchaus kritisch sehen kann. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176479" class="artikellink" title="BASF Aktie: Der Dividenden-Abschlag als Chance?">Jetzt lesen!</a> <h2>BYD Aktie: Chancen auf große Kaufsignale, aber…</h2> Rund 5 Prozent gewinnt die BYD Aktie aktuell an der Börse in Hongkong. Der Aktienkurs des chinesischen Automobilkonzerns hat sich mit der Aufwärtsbewegung wieder an starke charttechnische Hindernisse heran gewagt, die seit Dezember 2023 weitere Kursgewinne verhindert haben. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176478" class="artikellink" title="BYD Aktie: Chancen auf große Kaufsignale, aber…">Jetzt lesen!</a> <h2>Delivery Hero: Gerüchte belasten den Kurs – Zuversicht bei Analysten </h2> Das Bruttowarenvolumen (GMV) von Delivery Hero steigt im ersten Quartal um 5,3 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro an. Der Umsatz legt um 18,3 Prozent auf 2,95 Milliarden Euro zu. Gebremst wird der Umsatz durch die Entwicklung in Asien, hier liegt das Plus nur bei 8 Prozent. Allerdings zeigen sich in der Region inzwischen Erholungstendenzen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176500" class="artikellink" title="Delivery Hero: Gerüchte belasten den Kurs – Zuversicht bei Analysten ">Jetzt lesen!</a> <h2>Formycon: „Das am schnellsten wachsende Segment der Pharmaindustrie”</h2> Formycon habe „sehr gute Finanzzahlen vorgelegt” und dies solle Maßstab sein, sagt CFO Enno Spillner im Exklusiv-Interview mit 4investors.de. Spillner spricht zudem über das aus seiner Sicht schwer nachvollziehbare Aktienkursniveau, ein mögliches Uplisting der Aktie, die Gründe für die Wahl des bereinigten EBITDA als zukünftige zentrale Kennzahl und vor allem über die zahlreichen Biosimilar-Pläne, die Formycon verfolgt. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176495" class="artikellink" title="Formycon: „Das am schnellsten wachsende Segment der Pharmaindustrie”">Jetzt lesen!</a> <h2>Nel ASA: Potenzieller Großauftrag, aber eine charttechnische Enttäuschung</h2> Dem norwegischen Wasserstoff-Unternehmen Nel ASA winkt ein Großauftrag - nach der langen Auftragsflaute bei Nel ein Grund für die Börse, den Aktienkurs aktuell knapp 7 Prozent auf 0,415 Euro steigen zu lassen. An der Osloer Börse werden heute in der Spitze bisher 5,13 Norwegische Kronen erreicht, aktuell sind es 4,835 Norwegische Kronen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176485" class="artikellink" title="Nel ASA: Potenzieller Großauftrag, aber eine charttechnische Enttäuschung">Jetzt lesen!</a>   mehr 

USA: PCEs – Energiepreise lasten nachhaltig auf der Inflation - Nord LB

Neben den bewährten CPIs gibt es noch verschiedene andere Messkonzepte, um die Inflation der USA einzuschätzen, welche aber gegebenenfalls nicht alle Marktbeobachter stets „auf dem Radar“ haben. Auf welche Zeitreihe das FOMC jedoch mindestens mit dem gleichen Fokus schaut wie auf die CPIs, ist der Deflator Personal Consumption Expenditures. Der Warenkorb wird hier etwas dynamischer angepasst und die Messgröße ist breiter aufgestellt, um einen anderen Blickwinkel auf die Preisentwicklung zu bekommen. Insofern ist es ratsam für das richtige Timing von Leitzinssenkungen auch auf diese Zeitreihe zu schauen. Besonders für die kommende Beratung des FOMC über die Zielsetzung der Fed Funds Target Rate am 01. Mai dürften die soeben veröffentlichten Daten für März von hoher Wichtigkeit sein. Mit 0,3% M/M entwickelte sich der PCE-Preisdeflator ganz im Sinne der Markterwartungen und sorgt somit nicht für Überraschungen an der Preisfront. Daraus ergibt sich eine leicht gestiegene Jahresrate von 2,7% (vormals 2,5%). Die Kernrate des PCE-Deflators, also jener Warenkorb ohne Nahrungs- und Energiekomponente, bewegte sich mit 0,3% M/M analog zur Headline Rate. Demnach kann von Entwicklung bei dieser Jahresrate nicht gesprochen werden, denn diese verharrte mit 2,8% Y/Y auf dem Wert des Vormonats. Verglichen mit den CPIs weisen die PCEs etwas weniger Aufwärtsdynamik auf, was sicherlich im Sinne der Notenbanker in Washington sein dürfte. Aufgrund der Situation auf den Energiemärkten hat man diese Entwicklung aber gemeinhin erwartet, sicherlich auch im FOMC. Dass die Energiekomponente der hauptsächliche Preistreiber bei der Headline Rate ist, zeigt auch ein scharfer Blick in die Details. Der Sub-Index legte um 1,2% M/M zu und steigerte damit sein Preisniveau aus dem Februar noch weiter, wo bereits eine Steigerung von 2,3% zu beobachten war. Die Teilinflation schwächte sich demnach etwas ab, die Konsumenten in den USA dürften dies aber dennoch klar zu spüren bekommen. Immerhin hatte die Nahrungsmittelkomponente ein Nullwachstum und wuchs mit 0,0% M/M zunächst nicht weiter an. Mit 0,4% M/M lastete die Dienstleistungsbranche schon etwas stärker auf der Headline Rate. Zwei gute Nachrichten dürften in den heute veröffentlichten Inflationsdaten stecken: Zum einen entspricht die Entwicklung der Inflation den Erwartungen der Beobachter und es gab keine bösen Überraschungen. Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass die Rentenmärkte nicht nennenswert reagierten. Vielmehr gab es minimale Ausschläge nach unten, die eher von einer Gewissheit von nicht allzu bald sinkenden Leitzinsen herrühren dürfte, welche sich aber kurz darauf wieder beim Ausgangswert einpendelten. Andererseits dürfte das Lager all jener etwas verstummen, welche nach Veröffentlichung der CPIs gar wieder laut über mögliche Zinsanhebungen spekulierten. Ernüchternde Gewissheit ist dennoch für manche, dass aus dem Traum allzu schnell sinkender Leitzinsen wohl erstmal nichts werden dürfte. Fazit: Die soeben veröffentlichten Daten des PCE-Deflators für den März signalisieren ein weiteres Anziehen der Inflation. Mit 0,3% M/M entspricht der aktuelle Wert allerdings den Markerwartungen, welcher aufgrund der gestiegenen Energiepreise antizipiert wurde, und entspricht demnach 2,7% Y/Y (vormals 2,5%). Die „PCE Kernrate“ stieg ebenfalls um 0,3% M/M und verharrte mit 2,7% Y/Y auf dem Wert des Vormonats. Vor allem die gestiegenen Energiepreise lasten schwer auf der Headline Rate. Mit 1,2% M/M setzt die Komponente die Aufwärtsbewegung fort. Die Daten zementieren voraussichtlich die Sicht des FOMC nicht allzu schnell die Fed Funds Target Rate senken zu wollen. Diese Erkenntnis hat sich bereits nach Veröffentlichung der CPIs im März bahn gebrochen. Immerhin unterstützen die heute veröffentlichten Daten nicht die These, nun wieder ernsthaft über Zinssteigerungen nachdenken zu müssen, wie teilweise kolportiert. Nach wie vor halten wir zwei Zinssenkungen in diesem Jahr weiterhin für realistisch. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

M1 Kliniken will eigene Aktien zurückkaufen

M1 Kliniken will eigene Aktien zurückkaufen: Der Berliner Klinikbetreiber kündigt am Freitag den Rückkauf von bis zu 1.000.000 eigener Aktien mit einem Gesamtvolumen von maximal 12,6 Millionen Euro an. „Das Rückkaufprogramm soll am 29.04.2024 starten und spätestens mit Ablauf des 25.04.2025 beendet sein”, so M1 Kliniken.   mehr 

Cherry: EBITDA-Marge soll Konsens-Prognose übertreffen

Kurssprung bei der Cherry: Im XETRA-Handel gewinnt der Aktienkurs des Unternehmens aktuell 12 Prozent auf 2,24 Euro, nachdem der Hersteller von Computer-Peripheriegeräten auf einer Investorenkonferenz für 2024 eine höher als von Analysten erwartete EBITDA-Marge angekündigt hat. So solle „die weitere Umsetzung der bereits eingeleiteten Restrukturierungs-, Kostensenkungs- und Transformationsmaßnahmen im Geschäftsjahr 2024 zu einer Verbesserung der finanziellen Situation der Gesellschaft führen”, heißt es am Nachmittag in einer Mitteilung der Gesellschaft. Während der Analysten-Konsens für die bereinigte EBITDA-Marge bei 6,7 Prozent liegt, plant Cherry mit einer Marge zwischen 7 Prozent und 8 Prozent. Den Umsatz will man von 135 Millionen Euro auf 140 Millionen Euro bis 150 Millionen Euro steigern. Für das erste Quartal 2024 meldet Cherry einen Umsatzanstieg von 28,7 Millionen Euro auf 29 Millionen Euro und „erwartet, dass die bereinigte EBITDA-Marge Break-even erreicht” nach einem Minus von 4,6 Prozent im Vorjahresquartal.   mehr 

Delivery Hero: Gerüchte belasten den Kurs – Zuversicht bei Analysten

Das Bruttowarenvolumen (GMV) von Delivery Hero steigt im ersten Quartal um 5,3 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro an. Der Umsatz legt um 18,3 Prozent auf 2,95 Milliarden Euro zu. Gebremst wird der Umsatz durch die Entwicklung in Asien, hier liegt das Plus nur bei 8 Prozent. Allerdings zeigen sich in der Region inzwischen Erholungstendenzen. Für das Gesamtjahr rechnet Delivery Hero nach dem Jahresauftakt mit einem Umsatzplus von 18 Prozent bis 21 Prozent (alt: 15 Prozent bis 17 Prozent). Das GMV-Wachstum soll 7 Prozent bis 9 Prozent betragen. Das bereinigte EBITDA sieht Delivery Hero 2024 bei 725 Millionen Euro bis 775 Millionen Euro. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Papiere von Delivery Hero. Das Kursziel legt von 48,00 Euro auf 52,00 Euro zu. Von den Experten der UBS gibt es ebenfalls eine Kaufempfehlung für die Papiere von Delivery Hero. Hier steigt das Kursziel von 48,00 Euro auf 53,00 Euro an. Die Schweizer sprechen von einem starken Jahresauftakt. Die Aktien von Delivery Hero geben am Nachmittag 18,2 Prozent auf 25,19 Euro nach. Hier spielen Nachrichten aus Asien eine Rolle. Angeblich will ein Konkurrent aus China in den saudi-arabischen Markt eintreten. Das könnte Delivery Hero Marktanteile und Umsatz kosten. Gestern Mittag stand die Aktie noch bei rund 33 Euro. Seitdem leidet sie unter den arabischen Spekulationen. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 23 Prozent verloren. Mit „outperform“ und einem Kursziel von 61,00 Euro bewerten die Analysten von Bernstein die Papiere von Delivery Hero. Allerdings verweisen die Amerikaner auf die Gerüchte aus Saudi-Arabien. Sollten sich diese bewahrheiten, dürfte ein Verluste bei den Marktanteilen realistisch sein. Völlig anders sehen die Analysten der Deutschen Bank das Papier. Die Halteempfehlung für die Aktien von Delivery Hero wird in der aktuellen Studie bestätigt. Das Kursziel steigt von 21,00 Euro auf 25,00 Euro an. Dabei gilt die Bilanz aus Sicht der Analysten als ermutigend, zudem wächst die Gesellschaft profitabel.  mehr 

Siltronic: Nachfrageschwäche hält an - Gewinnwarnung

Siltronic senkt die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Das Unternehmen aus München macht hierfür weiter hohe Lagerbestände bei den Kunden verantwortlich,” die sich langsamer erholen als ursprünglich prognostiziert”. Daher sehe man sich „mit einer weiteren Verzögerung der Markterholung konfrontiert”, so Siltronic, deren Aktienkurs mit einem Verlust auf die Nachricht reagiert. Für 2024 erwartet man nun unter anderem eine EBITDA-Marge zwischen 21 Prozent und 25 Prozent statt in der Größenordnung des Vorjahres (28,3 Prozent), wie bisher prognostiziert wurde. Der Umsatz solle um 10 Prozent fallen und ein deutlicher Rückgang beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern entstehen. Zudem wird der Netto-Cashflow „gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert, jedoch weiterhin signifikant negativ erwartet”.   mehr 

Groß & Partner: Neue Details zur Anleihe

Groß &amp; Partner Grundstückentwicklungsgesellschaft begibt eine neue Anleihe. Das Papier hat ein Volumen von bis zu 50 Millionen Euro. Die Verzinsung liegt bei 10,0 Prozent, die Anleihe läuft bis 2028. Seit heute können Investoren einer 2020 begebenen Anleihe der Gesellschaft ihre Papiere gegen die neue Anleihe umtauschen. Die Umtauschfrist läuft bis zum 13. Mai. Die Investoren haben zudem eine Mehrerwerbsoption. Das Tauschverhältnis liegt bei 1:1. Umtausch und Mehrerwerb sind für solche Investoren möglich, die einen Mindestbetrag von 100.000 Euro in die neue Anleihe investieren. Geplant ist zudem eine Privatplatzierung der Anleihe bei ausgewählten institutionellen Investoren. Diese soll vom 6. Mai bis zum 14. Mai erfolgen. Mit dem Geld aus der Anleihe soll die 2020 ausgegebene Anleihe, die bis 2025 läuft, refinanziert werden. Wenn Groß &amp; Partner den Verkaufserlös aus der Bauherrengesellschaft vom Turm „T1“ im Projekt „Four“ in Frankfurt erhält, können Investoren ihre Anteile vorzeitig fällig stellen. Ein solcher Mittelzufluss wird für 2025 erwartet. Unterstützt wird die Emission von der ICF Bank.  mehr 

Energiekontor: Repowering-Projekt erreicht Financial Closing

Energiekontor meldet Fortschritte bei dem Repowering-Projekt im Landkreis Stade, für das die Bremer im Sommer 2023 die Baugenehmigung erhalten haben. Das norddeutsche Unternehmen plant nun, nach dem Financial Closing einen Teil des Projektes zu verkaufen und einen weiteren Teil in den eigenen Bestand zu übernehmen. „Mit der Erwirkung der Kreditvalutierung für das Projekt kann nun mit dem Rückbau des alten und der Errichtung des neuen Windparks begonnen werden”, so das Windenergie-Unternehmen am Freitag. Geplant ist es, die zehn alten Anlagen mit zusammen 15 Megawatt Kapazität durch sechs neue Anlagen mit zusammen rund 33 Megawatt zu ersetzen. „Das Repowering bestehender Standorte ist ein wichtiger Bestandteil unseres Geschäfts. In den kommenden Jahren werden immer mehr Windenergieanlagen aus der garantierten EEG-Vergütung auslaufen. Wir nutzen diese Opportunitäten konsequent”, sagt Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG.   mehr 

Greencells: Interessante Entwicklung bei der Anleihe

Greencells will eine 2020 begebene Anleihe vorzeitig zurückzahlen. Das Papier läuft eigentlich bis 2025, es ist jährlich mit 6,5 Prozent verzinst. Das ausstehende Volumen liegt bei 45,1 Millionen Euro. Die Anleihebedingungen erlauben eine vorzeitige Kündigung mit einer Frist von mindestens 30 Tagen. Die Rückzahlung erfolgt zu 102 Prozent des Nennbetrags plus Zinsen. Voraussichtlich wird Greencells die Anleihe im zweiten Quartal kündigen. Finanziert werden soll die Rückzahlung über einen Bankkredit. Die Anleihe von Greencells gewinnen 1,6 Prozent auf 99,0 Prozent.  mehr 

Formycon: „Das am schnellsten wachsende Segment der Pharmaindustrie”

Formycon habe „sehr gute Finanzzahlen vorgelegt” und dies solle Maßstab sein, sagt CFO Enno Spillner im Exklusiv-Interview mit 4investors.de. Spillner spricht zudem über das aus seiner Sicht schwer nachvollziehbare Aktienkursniveau, ein mögliches Uplisting der Aktie, die Gründe für die Wahl des bereinigten EBITDA als zukünftige zentrale Kennzahl und vor allem über die zahlreichen Biosimilar-Pläne, die Formycon verfolgt. <b>4investors.de: Sie haben Ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung Ihres Geschäfts und dem Segment, in dem Sie sich bewegen? Spillner: </b>Ja, wir sind sehr zufrieden mit unserer Geschäftsentwicklung, denn wir haben viele Meilensteine wie geplant erreicht und haben die Finanzprognose für 2023 weit übertroffen. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem Biosimilar Pure Play-Ansatz in einem sehr attraktiven Markt mit hohen Wachstumsraten gut positioniert sind. <b>4investors.de: Formycons CEO Stefan Glombitza hat Biosimilars im „Generics Bulletin” jüngst als „weltweite Bewegung zur Demokratisierung der Medizin” bezeichnet. An welchem Punkt der Entwicklung ist diese angekommen?Spillner: </b>Der Markt für Biosimilars hat sich in den letzten Jahren weiter etabliert, aber die wirklich großen Chancen liegen eindeutig noch vor uns. Mit Demokratisierung der Medizin verbinden wir die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Biosimilars und die Verbreiterung des Zugangs zu kostengünstigeren Therapeutika für sehr viel mehr Menschen. Dies trägt substanziell zur Verbesserung der Patientenversorgung bei. Andererseits werden erschwinglichere Preise von Biosimilars und steigender Wettbewerb die Belastungen der Gesundheitssysteme verringern. Die jährlichen Einsparungen könnten in den Jahren 2026 und 2027 mehr als 100 Milliarden US-Dollar betragen, da es für einige der ausgabenstärksten biologischen Substanzen bis zu diesem Zeitpunkt eine gut entwickelte Konkurrenz durch Biosimilars geben wird. Aktuell sind Biosimilars das am schnellsten wachsende Segment der Pharmaindustrie. Schätzungen zu Folge wird der potenzielle Umsatz mit Referenzprodukten bis 2032 200 Milliarden US-Dollar übersteigen, was extrem großes Potenzial für anhaltendes Wachstum darstellt. Spillner: </b>Auf der anderen Seite gehört es auch zur Wahrheit, dass noch viel zu viele biologische Wirkstoffe keine Biosimilar-Konkurrenz haben und vermutlich auch in Zukunft nicht haben werden. Wir sehen zwar mehr Zulassungen und Markteinführungen von Biosimilars weltweit, dies ist aber noch nicht genug. Wir sind überzeugt, dass es weitere Aufklärung über das Potenzial und die vielen Vorteile von Biosimilars geben muss.<b>4investors.de: Das schwedische Unternehmen Xbrane Biopharma musste diese Woche seine Pläne für die in diesem Jahr geplante Markteinführung ihres Lucentis Biosimilars in den USA kassieren, da die US-Zulassungsbehörde FDA noch offene Fragen hat und den Zulassungsantrag in der jetzigen Form nicht genehmigt. Was bedeutet das für Ihr Produkt? Spillner: </b>Unser Lucentis (Ranibizumab) Biosimilar FYB201 für verschiedene Augenerkrankungen wie z.B. feuchte Makuladegeneration, das in den USA unter dem Namen Cimerli vertrieben wird, hat seit der Markteinführung im Oktober 2022 einen beachtlichen Marktanteil erobert und ist das erfolgreichste Biosimilar im US-Ranibizumab-Markt. Die Tatsache, dass zunächst kein weiteres Biosimilar hinzustoßen wird, wird die führende Rolle von FYB201 in den USA weiter stärken. Dass FYB201 von der US-amerikanischen FDA, der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und anderen Zulassungsbehörden weltweit genehmigt wurde, bestätigt die hervorragende Qualität unseres Biosimilars und zeigt, welch hohes Maß an Fachwissen in allen Entwicklungsstufen erforderlich ist, um ein Biosimilar zur Zulassung zu bringen. Wir bewegen uns hier in hochregulierten Märkten und die Zulassung eines Biosimilars ist keineswegs ein Selbstläufer. FYB201 ist eine Erfolgsgeschichte und wir gehen davon aus, dass wir mit unseren Partnern weitere Marktanteile nicht nur in den USA für uns gewinnen können. <b>4investors.de: Die Konstruktion rund um FYB201 und der Bioeq AG ist für Investoren nicht unbedingt einfach zu verstehen, sorgt es doch für Besonderheiten in der Bilanzierung sowie Sondereffekte in den Zahlen, wie man unter anderem an den Daten für 2023 sehen konnte. Was sind hier die konkreten Hintergründe und Besonderheiten, die Formycon beachten muss?Spillner: </b>FYB201 ist ein Asset der Bioeq AG, einem 50/50 Joint Venture zwischen der Formycon AG und der Polpharma Biologics Group BV. Der operative Erfolg von FYB201 spiegelt sich auf zwei verschiedenen Ebenen in Formycons Ergebnisrechnung wider. Zum einen fließt ein kleinerer Teil der FYB201 Vermarktungsbeteiligung direkt in die Umsatzerlöse (Royalties). Ein weit größerer Teil wird über das Ergebnis der Bioeq AG sichtbar, welches zu 50 Prozent bei der Formycon einfließt. Dieses At Equity-Ergebnis finden Sie jedoch nicht in der Umsatzlinie, sondern unterhalb des EBITDAs. Wir führen dafür mit Ende 2023 das bereinigte EBITDA ein, um das AT Equity-Ergebnis sichtbarer zu machen und damit den Gesamterfolg der Vermarktungsbeteiligung an FYB201 transparenter aufzeigen. <b>4investors.de: Sie wechseln also vom Nettoergebnis zum bereinigten EBITDA als zukünftige zentrale Kennzahl. Bei vielen Investoren gibt es allerdings Vorbehalte gegenüber dem bereinigten EBITDA, das wurde jüngst auch in einem Bericht der <a href="https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/renk-wework-about-you-wie-unternehmen-anleger-mit-geschoenten-kennzahlen-blenden/29759332.html" class="artikellink" title="Wie Unternehmen Anleger mit geschönten Kennzahlen blenden" target="_blank" rel="noopener nofollow">WirtschaftsWoche</a> thematisiert. Dennoch nehmen Sie den Wechsel vor. Gehen Sie damit potenzielle Risiken ein und welche Bereinigungen werden dabei vorgenommen? Spillner: </b>Die Kritik am bereinigten oder adjusted EBITDA ist nicht neu und in einigen Fällen sicher auch berechtigt, allerdings liegt in unserem Fall tatsächlich eine Sondersituation vor, da unser Nettoergebnis wesentlich durch die Zeitbewertung der bedingten Kaufpreiszahlung der Transaktion mit ATHOS aus dem Jahr 2022 beeinflusst wird. Diese ist u.a. von verschiedenen externen Faktoren abhängig, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Dadurch ist die Aussagekraft des Nettoergebnisses in Bezug auf die operative Gesamtperformance von Formycon eher gering. Durch die Einführung des adjusted EBITDA wollen wir vereinfachen, also Transparenz und Vergleichbarkeit herbeiführen, die es unseren Aktionären erlaubt, die Performance des operativen Geschäfts unter Berücksichtigung aller operativen Aufwands- und Ertragspositionen in der entsprechenden Periode zu bewerten. Das adjusted EBITDA beinhaltet zusätzlich einzig unsere operativen Einnahmen über unsere Bioeq AG-Beteiligung und erlaubt eine bessere betriebswirtschaftliche Vergleichbarkeit.<b>4investors.de: Das bereinigte Konzern-EBITDA für 2024 soll zwischen -5 Millionen Euro und -15 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Plus von 13,3 Millionen Euro aus dem vergangenen Jahr liegen. Wie passt das zusammen, woher kommen die Belastungen 2024?Spillner: </b>Für das Geschäftsjahr 2023 haben wir sehr gute Finanzzahlen vorgelegt und in einigen Bereichen auch unsere Prognosen übertroffen. Dies soll auch unser Maßstab bleiben. Aber wir haben einige Effekte, die wir in der Planung für das aktuelle Jahr berücksichtigen müssen und weshalb wir unsere Prognose auch für das adjusted EBITDA als neue Kennzahl entsprechend konservativ darstellen: Für 2024 erwarten wir Umsatzerlöse zwischen 55 Millionen Euro und 65 Millionen Euro und liegen damit unter dem letzten Umsatzrekord. Die Umsätze basieren auf drei Säulen: Zum einen natürlich aus Umsatzbeiträgen im Rahmen der Vermarktungserlöse von FYB201, das im Jahr 2024 in weiteren Ländern und Regionen gelauncht wird. Zum zweiten aus Einnahmen durch Entwicklungsleistungen für die in Partnerschaften entwickelten Projekte FYB201 und FYB203, die sich bereits in der Zulassungsphase befinden und aufgrund des sehr fortgeschrittenen Projektstadiums geringer als in den Vorjahren ausfallen. Zum dritten spielen die Umsätze aus den für 2024 erwarteten Erfolgszahlungen für FYB202 eine Rolle, die zum Teil bereits im Jahr 2023 realisiert und als abgegrenzte erwartete Erfolgszahlung ausgewiesen wurden. Diese schlagen sich daher nicht in voller Höhe im Jahr 2024 als Umsatz nieder, weshalb sich die Umsatzprognose unterhalb des Vorjahresniveaus bewegt. Für unser Wachstum ist es wichtig, kontinuierlich in unsere Biosimilar-Pipeline zu investieren. Damit stellen wir sicher, dass unsere Projekte zügig voranschreiten und die Zahl der kommerzialisierungsfähigen Produkte perspektivisch kontinuierlich ansteigt. Hier sind die Vorbereitungen und die Durchführung des klinischen Entwicklungsprogramms FYB206, einem Biosimilar für das Onkologieprodukt Keytruda, das weltweit <a href="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655113/umfrage/top-10-arzneimittel-nach-prognostiziertem-umsatz/#:~:text=Das%20vom%20US%2Damerikanischen%20Pharmariesen,umsatzst%C3%A4rkste%20Medikament%20der%20Welt%20sein" class="artikellink" title="Statista Top 10 Arzneimittel nach prognostiziertem Umsatz im Jahr 2023" target="_blank" rel="noopener nofollow">meistverkaufte Arzneimittel</a> im Jahr 2023 , hervorzuheben. Weiter sind Investitionen in unsere Produkt-Pipeline mit zwei jüngeren Biosimilar-Kandidaten FYB208 und FYB209 sowie der Start eines neuen Kandidaten FYB210 äußerst relevant. Somit stellt 2024 für uns ein wichtiges Jahr dar, das eine breite Basis für weiteres nachhaltiges Wachstum legen wird. Der Biosimilar-Markt wird in den kommenden Jahren rasant wachsen und wir tätigen momentan alle notwendigen Investitionen, um bestens aufgestellt zu sein, dieses kommerzielle Potenzial dann auch zu nutzen. Wir sind zuversichtlich, dass wir mittelfristig positive EBITDA-Beiträge ausweisen werden. <b>4investors.de: Und was können Aktionäre für die Zukunft erwarten?Spillner: </b>Die Highlights in diesem Jahr werden die zu erwartenden Zulassungen von FYB202 und FYB203 in den USA und in Europa sein. Auch wenn die Zulassungen nicht gleichzeitig zur sofortigen Markteinführung führen, bilden sie die Grundlage dafür und markieren signifikante Meilensteine, sogenannte value inflection points. Für uns als ausgewiesener Biosimilar-Entwickler stellt natürlich auch der Start der klinischen Entwicklung von unserem Keytruda-Biosimilar-Kandidat FYB206 ein weiteres Highlight dar. Diesen erwarten wir im Laufe des Jahres mit der Behandlung des ersten Patienten. Für unser Biosimilar FYB201, das heute bereits in 17 Ländern verfügbar ist, werden wir im Laufe des Jahres weitere Markteintritte in verschiedenen Regionen sehen. In bestehenden Märkten ist es unser Ziel, weitere Marktanteile zu sichern. Sehr relevant wird auch die Verpartnerung von FYB203 für verschiedene Regionen weltweit. Diesen Meilenstein wollen wir ebenfalls 2024 erreichen.<b>4investors.de: Mit rund 700 Millionen Euro Börsenwert und bekannten Ankeraktionären wie den Strüngmann-Brüdern (Athos KG) und dem ungarischen Pharmakonzern Gedeon Richter im Rücken: Ist Scale da noch die richtige Plattform für die Formycon Aktie, oder wird es Zeit für ein Uplisting an der Frankfurter Börse in Richtung General oder Prime Standard?Spillner: </b>Das ist in der Tat eine strategische Überlegung, die ein Unternehmen in unserem Entwicklungsstadium in Erwägung ziehen sollte. Ein Unternehmen im regulierten Marktsegment ist für größere, internationale und institutionelle Investoren attraktiver und zum Teil Voraussetzung für ein Investment. <b>4investors.de: Abschließende Frage: Wie sehen sie die aktuelle Entwicklung beim Aktienkurs?Spillner: </b>Die aktuelle Entwicklung ist nicht erfreulich und schwer nachvollziehbar. Wir haben sehr gute Finanzzahlen vorgelegt und befinden uns in all unseren Projekten vollständig on track. Aber wie gesagt, wir haben 2024 etliche wertschöpfende operative Meilensteine vor uns und der Kapitalmarkt darf folglich diverse positive Nachrichten erwarten. Wir sind überzeugt, dass unsere Pipeline und unsere Partnerschaften sehr viel Potenzial haben, Umsatz und Ergebnis auf die nächste Stufe zu heben. Unser Ziel ist es, unsere Position als einer der wenigen Pure Play Biosimilar-Entwickler weltweit weiter auszubauen und mit unseren hochwertigen Biosimilars zusammen mit unseren hochkarätigen Partnern vom Marktwachstum zu profitieren.   mehr 

BB Biotech: Eine gute Chance

Bei BB Biotech zeigt man sich zuversichtlich, dass es in der Branche 2024 zu einer Erholung kommen wird. Im eigenen Portfolio wird mehr Wert auf kleinere Gesellschaften gelegt, die ein deutliches Aufwärtspotenzial haben. Auch hat man einige Gewinnmitnahmen getätigt. Bei Annexon ist man eine neue Position eingegangen. Die Positionen bei Sage, Generation Bio und Beam Therapeutics hat man aufgestockt. Zudem hat BB Biotech bei Celldex und Esperion Kapitalerhöhungen gezeichnet. Die Analysten von Pareto Securities bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von BB Biotech. Das Kursziel steht bei 72,00 CHF. Aus Sicht der Experten bietet BB Biotech eine sehr gute Möglichkeit, an der erwarteten Erholung im Biotech-Sektor zu partizipieren. Die Aktien von BB Biotech geben 0,7 Prozent auf 40,25 CHF nach. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 10 Prozent verloren. Auf Xetra gibt es heute ein Plus von 0,5 Prozent auf 41,40 Euro.   mehr 

KAP AG streicht Dividende und sieht in Einzelmärkten „positive Trendwende”

Die KAP AG meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzrückgang von 433,5 Millionen Euro auf 337 Millionen Euro. Unter dem Strich konnte der Verlust von 1,7 Millionen Euro auf 0,1 Millionen Euro gesenkt werden - je KAP AG Aktie damit von -0,22 Euro auf -0,02 Euro. Für den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit meldet das Unternehmen aus Fulda einen Anstieg von 16,9 Millionen Euro auf 18,5 Millionen Euro. Eine Dividende wird die KAP AG für das Jahr 2023 nicht auszahlen, nachdem für 2022 noch 1,50 Euro je KAP Aktie gezahlt wurden. Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 12. Juli statt. „Mit den erreichten Zahlen ist das Unternehmen dennoch nicht zufrieden, sieht jedoch in einzelnen Kernmärkten bereits eine positive Trendwende”, meldet die Gesellschaft am Freitag. Für 2024 stellt KAP einen moderaten Umsatzanstieg in Aussicht. Das „normalisierte EBITDA” solle deutlich steigen.   mehr 

HelloFresh: Aktie mit Kaufvotum

Bei HelloFresh steigt der Umsatz im ersten Quartal um 3 Prozent auf 2,07 Milliarden Euro an. Das liegt 2 Prozent über dem Konsens. Das bereinigte EBITDA von 16,8 Millionen Euro (-75 Prozent) schlägt die Markterwartungen (4 Millionen Euro) deutlich. Für das Gesamtjahr rechnet HelloFresh weiter mit einem Umsatzplus von 2 Prozent bis 8 Prozent. Das bereinigte EBITDA wird bei 350 Millionen Euro bis 400 Millionen Euro gesehen. Für das zweite Quartal erwartet HelloFresh einen Wert von 100 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro (Vorjahr: 192 Millionen Euro). Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Papiere von HelloFresh. Das Kursziel steht weiter bei 16,00 Euro. 2024 soll es, so die Analysten, einen Gewinn je Aktie von 0,63 Euro geben, 2025 werden von ihnen 0,69 Euro prognostiziert. Die Schätzung für 2026 steht bei 1,27 Euro. Die Aktien von HelloFresh geben 3,7 Prozent auf 6,738 Euro nach. In den vergangenen sechs Monaten verliert die Aktie rund 70 Prozent.  mehr 

Vossloh: Prognose am oberen Ende machbar

Bei Vossloh gibt es zum Jahresauftakt einen Umsatz von 269 Millionen Euro, das ist ein Plus von 5 Prozent. Das EBITDA legt um 15 Prozent auf 31 Millionen Euro zu, beim EBIT gibt es eine Verbesserung von 28 Prozent auf 18 Millionen Euro. Der Auftragseingang steigt im ersten Quartal um 1,5 Prozent auf 350 Millionen Euro an. Vor allem die USA, Italien, Kanada und China zeigen dabei Stärke. Der Auftragsbestand von Vossloh liegt inzwischen bei mehr als 800 Millionen Euro. Das sind gute Voraussetzungen für den weiteren Jahresverlauf. Vossloh prognostiziert für 2024 einen Umsatz von 1,16 Milliarden Euro bis 1,26 Milliarden Euro. Das EBIT erwartet die Gesellschaft bei 100 Millionen Euro bis 115 Millionen Euro. Die Analysten von mwb research halten es für möglich, dass das obere Ende der Prognose erreicht wird. Die Experten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Vossloh. Das Kursziel von 50,00 Euro wird ebenfalls bestätigt. Erwartet wird von den Experten für 2024 ein Gewinn je Aktie von 2,92 Euro, der 2025 auf 3,53 Euro ansteigen soll. Die Schätzung für 2026 liegt bei 3,73 Euro. Die Aktien von Vossloh gewinnen 1,5 Prozent auf 44,65 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft das Papier ein Plus von rund 20 Prozent.  mehr 

BASF: Erklärung für den deutlichen Kursrückgang

Um 12 Prozent geht der Umsatz bei BASF im ersten Quartal auf 17,6 Millionen Euro zurück. Das liegt 6 Prozent unter dem Konsens. Niedrigere Preis und Wechselkurseffekte belasten die Daten. Das EBITDA (ohne Sondereinflüsse) liegt bei 2,71 Milliarden Euro, ein Minus von 5 Prozent. Beim EBIT werden 1,75 Milliarden Euro (-9 Prozent) ohne Sondereinflüsse gemeldet. Unterm Strich macht der DAX-Konzern einen Gewinn von 1,4 Milliarden Euro (-12 Prozent). Im vierten Quartal wurde ein Verlust von 1,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Gesellschaft rechnet für das Gesamtjahr mit einem EBITDA ohne Sondereinflüsse von 8,0 Milliarden Euro bis 8,6 Millionen Euro. Der freie Cashflow soll bei 100 Millionen Euro bis 600 Millionen Euro liegen. Die Dividende soll mindestens stabil bleiben. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von BASF. Ds Kursziel steigt von 58,50 Euro auf 60,00 Euro an. Den Gewinn je Aktie sehen die Experten 2024 bei 3,41 Euro (alt: 3,35 Euro). 2025 sollen es 4,22 Euro (alt: 4,16 Euro) sein. Die Aktien von BASF verlieren 5,4 Prozent auf 48,23 Euro. Die Aktie wird heute ex-Dividende gehandelt. Daraus resultiert ein Abschlag von 3,40 Euro. Von daher wirkt das Tagesminus von 2,77 Euro nicht als bedrohlich.   mehr 

Aixtron: Doppeltes Kaufvotum für die Aktie

Bei Aixtron steigt der Umsatz im ersten Quartal um 53 Prozent auf 118,3 Millionen Euro an. Erwartet hatte die Gesellschaft 100 Millionen Euro bis 120 Millionen Euro. Ein ungünstiger Produktmix drückt die Bruttomarge von 40,5 Prozent auf 37 Prozent. Der Konsens stand bei 41,3 Prozent. Das EBIT von 9,9 Millionen Euro verfehlt die Markterwartung (15,8 Millionen Euro) deutlich. Der Auftragseingang geht von 140 Millionen Euro auf 120 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr rechnet Aixtron weiter mit einem Umsatz von 603 Millionen Euro bis 720 Millionen Euro. Die Bruttomarge wird bei 43 Prozent bis 45 Prozent gesehen. Die EBIT-Marge soll zwischen 24 Prozent und 26 Prozent auskommen. Im zweiten Quartal erwarten die Aachener einen Umsatz von 120 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro. Die Analysten der DZ Bank werten die Ertragsentwicklung bei Aixtron als enttäuschend. Im SiC-Bereich hat man die Marktposition aber ausbauen können. Zudem konnte man zahlreiche Neukunden gewinnen. Wie bisher sprechen die Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Aixtron aus. Das Kursziel steht weiter bei 39,00 Euro. Für 2024 rechnen die Analysten unverändert mit einem Gewinn je Aktie von 1,36 Euro, 2025 sollen es 1,58 Euro sein. Auch die Analysten der Deutschen Bank erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Aixtron. Hier sinkt das Kursziel von 34,00 Euro auf 33,00 Euro. Die aktuellen Zahlen werden als gemischt gewertet. Die Gewinnung neuer, wichtiger Kunden wird hervorgehoben. Die Prognose für das zweite Quartal gilt hingegen als Enttäuschung. Der Konsens steht bei 158 Millionen Euro. Demnach muss das zweite Halbjahr stark ausfallen. Aus Sicht der Analysten ist dies machbar, bedeutet aber einen klaren Wachstumssprung. Die Aktien von Aixtron gewinnen 4,2 Prozent auf 22,70 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 20 Prozent nachgegeben.  mehr 

Medigene: Quartal hat „Erwartungen des Vorstandes erfüllt”

Medigene bestätigt in der am Freitag veröffentlichten Mitteilung zum ersten Quartal 2024 den Ausblick auf das Gesamtjahr. „Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2024 hat die Erwartungen des Vorstandes erfüllt”, so das Biotech-Unternehmen. Man erwartet für 2024 Umsätze zwischen 9 Millionen Euro und 11 Millionen Euro sowie Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zwischen 11 Millionen Euro und 13 Millionen Euro. Das erste Quartal hat die Gesellschaft mit einem Umsatz von 3 Millionen Euro sowie Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Höhe von 3,2 Millionen Euro beendet. Liquide Mittel sowie Festgelder summieren sich per Ende März auf 12,4 Millionen Euro. <h2>Kapitalerhöhung soll Cashpolster erhöhen</h2> Finanziert sei man derzeit bis Ende April, so Medigene am Freitag. Das Unternehmen hat allerdings eine Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Medigene Aktie gestartet, die brutto bis zu 5,9 Millionen Euro ins Cashpolster spülen soll. Die Bezugsfrist startete am Mittwoch, den 24. April und läuft bis zum 7. Mai um 24 Uhr. Das Bezugsverhältnis ist mit 5:1 festgelegt, allerdings ist ein Mehrbezug zulässig. Mitglieder des Managements und des Aufsichtsrats der Medigene AG werden sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Für die Kapitalerhöhung hat Medigene zudem von einem namentlich nicht genannten Investor eine Backstop-Vereinbarung erhalten. Der Investor werde nicht bezogene Aktien aus der Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 3 Millionen Euro erwerben. Mehr zu medigene lesen Sie im aktuellen exklusiven <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176019" class="artikellink" title="Medigene: 2024 steht im Zeichen von MDG1015, BioNTech und der Finanzierung">Interview mit CEO Selwyn Ho </a>   mehr 

ams-Osram: Tiefrote Zahlen zum Jahresauftakt 2024

Die ams-Osram AG hat am Freitag ihren Geschäftsbericht 2023 veröffentlicht und zugleich Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. An der Börse kommen die Nachrichten heute trotz tiefroter Zahlen gut an, der Aktienkurs des Tech-Konzerns steigt auf Tradegate aktuell um knapp 4 Prozent auf 1,10 Euro, war in den letzten Jahren aber massiv gefallen und notiert nur noch bei einem Bruchteil früherer Werte. Den Umsatz des ersten Quartals 2024 gibt ams-Osram mit 847 Millionen Euro an nach zuvor 908 Millionen Euro. Unter dem Strich hat sich der Quartalsverlust auf bereinigter Basis von 16 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro erhöht. Nach IFRS liegt der Quartalsverlust je ams-Osram Aktie bei 0,72 Euro nach 0,18 Euro im Vorjahresquartal. Für 2024 erwarte man weiter eine Verbesserung der Geschäftsaussichten in der zweiten Jahreshälfte, so ams-Osram. Man wolle nicht zum Kerngeschäft gehörende Halbleiteraktivitäten mit einem Umsatz zwischen 300 Millionen Euro und 400 Millionen Euro verkaufen und bis Jahresende durch Restrukturierungen eine EBIT-Verbesserung von 75 Millionen Euro erreichen. „Dagegen erwartet das Unternehmen nach dem Ende des microLED Schlüsselprojekts typische Preisverfallsraten sowie niedrigere Forschungs- und Entwicklungskosten”, so ams-Osram weiter. Für 2024 solle der Cashflow aus der Investitionstätigkeit nun unter 450 Millionen Euro liegen, zuvor waren 700 Millionen Euro prognostiziert worden. Der Free Cashflow ohne Nettozinszahlungen im Jahr 2024 soll positiv sein.   mehr 

Stratec erwartet „sehr starkes Umsatzwachstum” im laufenden Quartal

Stratec meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 60,5 Millionen Euro auf 50,9 Millionen Euro. Je Stratec Aktie ist der Quartalsgewinn von 0,11 Euro auf 0,04 Euro gefallen. Auf jeweils adjustierter Basis meldet die Gesellschaft vor Zinsen und Steuern einen Gewinnrückgang von 3,8 Millionen Euro auf 3,1 Millionen Euro und unter dem Strich von 2,1 Millionen Euro auf 1,2 Millionen Euro. Es war nach Angaben der Gesellschaft ein „erwartungsgemäß verhaltener Start ins Geschäftsjahr.” Es sei jedoch eine „spürbare Marktbelebung beobachtbar” und man erwarte ein sehr starkes Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2024. Wie sich dies bereits im kommenden Quartal auf das Ergebnis auswirken wird, dazu nennt Stratec keine Details. Die Prognose für 2024 bestätigt der Konzern aus Birkenfeld am Freitag indes. Währungsbereinigt prognostiziert Stratec ein stabiles bis leicht steigendes Umsatzvolumen und eine adjustierte EBIT-Marge von etwa 10 Prozent bis 12 Prozent. Im ersten Quartal lag diese lediglich bei 6,2 Prozent.   mehr 

Nel ASA: Potenzieller Großauftrag, aber eine charttechnische Enttäuschung

Dem norwegischen Wasserstoff-Unternehmen Nel ASA winkt ein Großauftrag - nach der langen Auftragsflaute bei Nel ein Grund für die Börse, den Aktienkurs aktuell knapp 7 Prozent auf 0,415 Euro steigen zu lassen. An der Osloer Börse werden heute in der Spitze bisher 5,13 Norwegische Kronen erreicht, aktuell sind es 4,835 Norwegische Kronen. Charttechnisch enttäuschen: Damit prallt der Aktienkurs von Nel schon vom ersten kurzfristig wichtigen Widerstand bei 5,05/5,13 Norwegische Kronen erst einmal nach unten ab. Fundamental gilt die Wasserstoff-Aktie auch nach dem deutlichen Kursverlust der letzten Monate weiter als nicht gerade günstig, vor allem nach der Auftragsflaute der letzten zeit. <h2>Großauftrag noch nicht in trockenen Tüchern</h2> Umso wichtiger wäre Schwung im Auftragseingang. Wie die Gesellschaft meldet, habe Hy Stor Energy für das Mississippi Clean Hydrogen Hub eine Kapazitätsreservierung für mehr als 1 Gigawatt alkalische Elektrolyseure bei Nel ASA vorgenommen. „Als exklusiver Elektrolyseur-Partner von Hy Stor Energy für die erste Phase des MCHH-Projekts wird Nel alkalische und PEM-Technologie in großem Maßstab bereitstellen”, heißt es in einer Mitteilung der Gesellschaft. Zu dem potenziellen Auftragsvolumen macht das Wasserstoff-Unternehmen am Freitag allerdings keine Angaben. In trockenen Tüchern ist der Auftrag noch nicht: Bisher wurde noch keine endgültige Investitionsentscheidung durch Hy Stor Energy getroffen. Nel wird die Reservierung daher derzeit auch nicht als Auftragseingang oder Auftragsbestand betrachten.   mehr 

Homann Holzwerkstoffe: Marge und Gewinn gehen zurück

2023 sinkt der Umsatz bei Homann Holzwerkstoffe um 10,2 Prozent auf 354,5 Millionen Euro. Begründet wird das Umsatzminus von rund 40 Millionen Euro mit dem herausfordernden Marktumfeld, dem anhaltenden Nachfragerückgang nach MDF-/HDF-Platten und dem Preisdruck. Das bereinigte operative EBITDA gibt von 75,0 Millionen Euro auf 55,2 Millionen Euro nach. Die Marge sinkt von 18,3 Prozent auf 15,7 Prozent. Netto verringert sich der Gewinn von 44,6 Millionen Euro auf 23,7 Millionen Euro. Verbessert hat sich die Eigenkapitalquote. Hier geht es von 30,4 Prozent auf 31,1 Prozent nach oben. Fritz Homann, Geschäftsführer der Homann Holzwerkstoffe, sagt: „Mit unserer Geschäftsentwicklung im Jahr 2023 sind wir insgesamt zufrieden. Trotz sinkender Marktpreise und damit rückläufiger Erlöse sowie der Verzögerung des Produktionsstarts in Litauen konnten wir unsere Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr erreichen und erfolgreich in das neue Jahr starten.“ Homann fährt fort: „Wir sind entschlossen, im Verlauf des Jahres die erforderlichen Genehmigungen für den Betrieb in Litauen zu erhalten, um das Werk als wichtigen Bestandteil unserer langfristigen Expansionsstrategie zu etablieren.“  mehr 

thyssenkrupp: EPCG wird Partner im Stahlgeschäft

Neues vom Stahlgeschäft des thyssenkrupp-Konzerns: Der MDAX-notierte Konzern aus Essen verkauft 20 Prozent der Anteile an die EP Corporate Group. Beide Unternehmen verhandeln zudem über den Verkauf weiterer 30 Prozent der Anteile. Ziel sei „die Bildung eines gleichberechtigten 50/50-Joint Ventures”, meldet thyssenkrupp am Freitag. Finanzielle Details zu den Vereinbarungen nennt thyssenkrupp nicht. Der Deal muss noch vom Aufsichtsrat des Konzerns sowie den Behörden bestätigt werden. „Das Closing der Transaktion ist noch im laufenden Geschäftsjahr geplant”, so thyssenkrupp. Die Aktie von thyssenkrupp gewinnt aktuell im frühen Handel auf Tradegate rund 5 Prozent an Wert.   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Deutsche Bank, Hellofresh, Meta, Wacker Chemie - Nord LB

Die Stimmung der deutschen Verbraucher ist erneut gestiegen. Das GfK-Konsumklima für Mai verbesserte sich um 3,1 auf minus 24,2 Punkte. Gerechnet wurde mit einem geringeren Anstieg auf minus 26,0 Zähler. Trotzdem bewegt sich das Barometer damit noch auf niedrigem Niveau. Zurückzuführen ist die Verbesserung vor allem auf eine spürbare Zunahme der Einkommenserwartungen, die um 10,7 Punkte auf plus 16,9 Zähler kletterten. Die Anschaffungsneigung ging moderat um 2,7 auf minus 12,6 Zähler nach oben. Der Indikator für die Konjunkturerwartungen stieg um 3,8 Punkte auf 0,7 Zähler. Dies im Vergleich zum Mai 2023 aber noch ein deutliches Minus von 13,6 Punkten. In Deutschland zahlten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors in 2023 durchschnittlich EUR 41,30 für eine Arbeitsstunde. Damit waren die Arbeitskosten die sechsthöchsten in der EU und lagen rund 30% über dem Durchschnittswert von EUR 31,80. Die höchsten Arbeitskosten hatte Luxemburg mit EUR 53,90, die niedrigsten Bulgarien mit EUR 9,30. Die erste Veröffentlichung von US-BIP-Zahlen für das Q1 2024 deutet auf eine doch eher überraschend schnelle Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums hin. Es wurde ein reales Wachstum von annualisiert nur noch 1,6% gemeldet – eindeutig eine negative Überraschung. In der Tat hatten die März-Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen freundlichere Daten erwarten lassen. Allerdings zeigte sich bei den BIP-Preisdeflatoren ein unerfreulicher Anstieg der Inflation. Insofern geben die aktuellen Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum den Notenbankern keine klaren Impulse für baldige Zinssenkungen. <h2>Tagesausblick</h2> Zum Abschluss einer recht turbulenten Woche stehen heute wieder vor allem US-Wirtschaftsdaten im Fokus der Finanzmärkte. Neben den endgültigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan – hier ist wohl eher nur mit leichten Revisionen zu rechnen – wird auf die Angaben zu den Einkommen und Ausgaben der Konsumenten zu achten sein. In diesem Zusammenhang werden auch wichtige neue Inflationsdaten (PCE-Deflatoren) gemeldet. Die Verbraucherpreise dürften an dieser Stelle grundsätzlich die Richtung vorgeben. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Die Kurse deutscher Staatsanleihen sowie von US-Treasuries gaben nach der gestrigen Veröffentlichung der BIP-Daten aus den USA spürbar nach. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen erreichte mit 2,64% zeitweise den höchsten Stand seit November. Nach dem enttäuschenden Ausblick von Meta gingen Tech-Aktien weltweit auf Talfahrt und zogen auch die breiter gefassten Aktienindizes mit. Insgesamt eher durchwachsene Firmenbilanzen sowie gedämpfte Zinssenkungshoffnungen schlugen auf den Risikoappetit. Der DAX fiel wieder unter 18.000 Punkte. DAX -0,95%; MDAX -1,15%; TecDAX -1,00%; Dow Jones -0,98%; S&amp;P 500 -0,46%; Nasdaq Comp. -0,64%. <h2>Unternehmen</h2> Nach einem enttäuschenden Ausblick und erhöhten Investitionen in KI ging die Meta-Aktie (Facebook) auf Talfahrt. Für Q2 erwartet das Unternehmen Umsätze zwischen USD 36,5 Mrd. und USD 39 Mrd. (Q1: USD 36,5 Mrd.). Die geplanten Investitionen für das Gesamtjahr belaufen sich nun auf USD 35 Mrd. bis USD 40 Mrd. (zuvor: USD 30 Mrd. bis USD 37 Mrd.). Die Deutsche Bank übertraf mit ihrem Q1-Konzerngewinn von EUR 1,275 Mrd. (Vj.: EUR 1,158 Mrd.) die Analystenerwartungen von EUR 1,2 Mrd. Vor allem im Investmentbanking liefen die Geschäfte rund. Das Management zeigte sich zuversichtlich die Ziele für 2025 zu erreichen. Wacker Chemie berichtete von einem Ende der Auftragsflaute, allerdings belasten der Preisdruck und die Billigkonkurrenz aus China weiterhin. In Q1 beliefen sich der Umsatz auf EUR 1,49 Mrd. und das EBITDA auf EUR 172 Mio. Beide Größen blieben damit unter den jeweiligen Vorjahreswerten (-15% bzw. -39%), allerdings lagen sie über dem Niveau des Vorquartals. Hellofresh berichtete von einem Boom bei Fertiggerichten +56% auf EUR 496 Mio. und gleichzeitig einem Umsatzrückgang bei Kochboxen um 6,9% auf EUR 1,56 Mrd. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Der EUR legte gegenüber dem USD leicht zu. Er profitierte unter anderem vom positiven GfK-Konsumklima aus Deutschland. Nach einem ruhigen Vormittagshandel drehten die Ölpreise nach den schwachen Konjunkturdaten aus den USA ins Minus und dann nach Meldungen über gesunkene US-Lagerbestände ins Plus. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Rheinmetall Aktie: An der 500er-Marke abgefedert - UBS

In einem schwachen Marktumfeld hat die Aktie von Rheinmetall gestern erneut die 500er-Marke auf den Prüfstand gestellt. Rückblick: Bei der Rheinmetall-Aktie war es nach dem neuen Rekordhoch am 9. April bei 571,80 EUR zu einer dynamischen Tagesumkehr gekommen, wobei die Notierungen im Tief bis auf 492,50 EUR zurücksetzten. Anschließend folgte eine Erholung bis auf 557,80 EUR, ehe die Kurse die 500er-Marke in der vergangenen Woche erneut auf den Prüfstand stellten. Dieses Level stand auch gestern im Mittelpunkt und konnte – nach einem Tagestief bei 498,70 EUR – zum Handelsschluss ein weiteres Mal als Unterstützung behauptet werden. Ausblick: Die Rheinmetall-Aktie hat gestern zwar 1,5% an Wert verloren, konnte sich mit einem Endstand bei 513,00 EUR jedoch über der viel beachteten 500-Euro-Schwelle halten. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite kann der erste Widerstand jetzt am aktuellen Wochenhoch bei 524,80 EUR angetragen werden. Gelingt dort der Break – womit die Folge der fallenden Hochpunkte durchbrochen wäre –, könnte sich Raum für einen Anstieg bis zum Top vom 15. April bei 557,80 EUR eröffnen. Darüber würden sich die Blicke auf das aktuelle Allzeithoch bei 571,80 EUR richten, bevor die 600er-Marke als Widerstand zu nennen wäre. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung hat die 500er-Schwelle mit dem gestrigen Handelstag noch einmal an Bedeutung gewonnen. Fallen die Kurse unter dieses Level und unterbieten dabei auch das aktuelle April-Tief bei 492,50 EUR, könnte es zu einer schnellen Korrektur an die 50-Tage-Linie kommen. Unterhalb der kurzfristigen Trendlinie (aktuell bei 471,62 EUR) wäre die nächste Unterstützung am Zwischenhoch vom 6. März bei 441,10 EUR zu finden. Hält der Abwärtsdruck auf diesem Niveau an, müsste anschließend bei 421,30 EUR mit einer Schließung der offenen Kurslücke vom 14. März gerechnet werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Volatiler Handelstag - UBS

Für den DAX ging es gestern mit einem Tagesverlust von 1% wieder unter die 18.000er-Schwelle zurück. Rückblick: Während der deutsche Leitindex am Mittwoch (-0,3%) noch eine kleine Verschnaufpause eingelegt hatte, ging es gestern phasenweise deutlich nach unten. Nach einem Start auf Vortagsniveau (18.088) und einem schnellen Ausflug an das frühe Tageshoch bei 18.101 verloren die Blue Chips kontinuierlich an Höhe und fielen am frühen Nachmittag unter die 18.000er-Marke zurück. Im Tief setzten die Notierungen bei 17.796 auf, konnten die zwischenzeitlichen Verluste bis zur Schlussglocke aber letztlich auf 17.917 (-1%) eindämmen. Ausblick: Nach der starken Performance in der ersten Wochenhälfte ist die Aufwärtsdynamik im DAX wieder zum Erliegen gekommen. Das Long-Szenario: Um erneut nach oben durchstarten zu können, müsste der deutsche Leitindex im ersten Schritt über die 18.000er-Barriere steigen und den Re-Break anschließend mit einem Schlusskurs oberhalb des Verlaufstiefs vom 5. April bei 18.088 bestätigen. Darüber hätten die Kurse Platz bis an das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 Punkten, dem mit dem Tagestief vom 2. April bei 18.276 eine weitere Hürde folgen würde. Im weiteren Verlauf wäre ein Hochlauf an das aktuelle Rekordhoch vom 2. April bei 18.567 Punkten möglich. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite haben sich die Haltestellen nach dem gestrigen Abwärtstag neu sortiert, die erste Unterstützung ist jetzt am Verlaufshoch vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 zu finden. Etwas tiefer würde der DAX auf die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 17.844) treffen, die gestern bereits – mit Erfolg – auf den Prüfstand gestellt wurde. Verlieren die Kurse jedoch diesen Halt, könnten weitere Abgaben bis an das Tief vom vergangenen Dienstag bei 17.714 oder bis an das Vorwochentief bei 17.627 nicht mehr ausgeschlossen werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

BASF Aktie: Der Dividenden-Abschlag als Chance?

Der aktuelle Blick auf die Indikationen für die BASF Aktie, die knapp unter der 48-Euro-Marke liegen, gibt keinen Anlass zur Sorge. Der gestrige XETRA-Schlusskurs des DAX-Titels liegt zwar bei 50,99 Euro deutlich darüber, doch zwischenzeitlich wurden 3,40 Euro Dividende vom Kurs abgeschlagen, die an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Es ist eine Dividende, die man angesichts der Cashflow-Lage beim Chemie-Konzern aus Ludwigshafen durchaus <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=175292" class="artikellink" title="BASF hält Dividende unverändert: Brudermüllers Abschiedsgeschenk an sich selbst - Kommentar">kritisch sehen kann</a>. Mit dem Dividendenabschlag ist zwar kein „echter” Kursverlust verbunden, bereinigt aktuell sogar ein leichter Wertgewinn, dennoch kommt die BASF Aktie damit zurück in den Bereich der 200-Tage-Linie. Abzuwarten bleibt, ob die Konsolidierung der letzten Tage mit einer Abwärtsbewegung von bisher 54,93 Euro auf 50,16 Euro damit beendet werden kann. <h2>Noch ist unklar, ob der Kurs von BASF dreht</h2> Im Chart der BASF Aktie finden sich nicht weit unter dem EMA 200 im Breakfall recht schnell weitere Supports, zunächst bei 46,320/46,25 Euro und rund um die Marke von 44 Euro. Allerdings wächst bei weiteren Breaks auch die Gefahr, dass noch einmal signifikante Tiefpunkte knapp oberhalb von 40 Euro und bei 37,35/37,90 Euro getestet werden könnten. Dreht der Aktienkurs von BASF indes nach dem nun erfolgten Dividendenabschlag wieder nach oben ab, wären die bekannten charttechnischen Hürden um 49,58/49,85 Euro und 51,82/52,15 Euro nächste Hindernisse. Letztere Marke wurde gestern im Tagesverlauf mit einem Bewegungshoch bei 51,95 Euro noch vergeblich getestet. Weitere Kaufsignale könnten dann die übergeordnet extrem wichtigen Widerstandszonen knapp oberhalb von 54 Euro und 56 Euro wieder ins Visier der Börsianer bringen. <h2>Charttechnische Daten zur BASF Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 50,99 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 49,529 Euro / 55,25 Euro <b>EMA 20:</b> 52,39 Euro <b>EMA 50:</b> 50,24 Euro <b>EMA 200:</b> 47,367 Euro   mehr 

BYD Aktie: Chancen auf große Kaufsignale, aber…

Rund 5 Prozent gewinnt die BYD Aktie aktuell an der Börse in Hongkong. Der Aktienkurs des chinesischen Automobilkonzerns hat sich mit der Aufwärtsbewegung wieder an starke charttechnische Hindernisse heran gewagt, die seit Dezember 2023 weitere Kursgewinne verhindert haben. Aktuell ist mit einem Kurs von 213,80 Hongkong-Dollar das obere Ende des charttechnischen Widerstandsclusters aber noch nicht erreicht. Dieses erstreckt sich von 214,60/216,40 Hongkong-Dollar bis auf 219 Hongkong-Dollar, das bisherige Jahreshoch 2024 der BYD Aktie. <h2>219 Hongkong-Dollar die entscheidende Marke</h2> Ein Ausbruch hierüber könnte signifikanteres Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs des chinesischen Konzerns eröffnen. Erste deutliche Hürden wären zwar schon um 229,20/230,40 Hongkong-Dollar zu sehen, über das kurzfristige Zeitfenster hinaus aber wären auch deutlich höhere Widerstandszonen bis zu der Marke um 280 Hongkong-Dollar mögliche Kursziele für die BYD Aktie in diesem bullishen Szenario. Die Gefahr bleibt, dass es keinen Ausbruch gibt und der Widerstand sich erneut als zu stark für die Bullen erweist. Dies hatte in den letzten Monaten zu Rückschlägen teils bis auf 167,80 Hongkong-Dollar geführt. Erste stärkere charttechnische Unterstützungen für die BYD Aktie sollten aber schon um 193,80/195,20 Hongkong-Dollar sowie in der Zone zwischen 186,60 Hongkong-Dollar und 191,70 Hongkong-Dollar aufkommen. <h2>Charttechnische Daten zur BYD Aktie:</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 213,80 HKD (Börse: Hongkong) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 195,10 HKD / 213,60 HKD <b>EMA 20:</b> 204,30 HKD <b>EMA 50:</b> 203,10 HKD <b>EMA 200:</b> 215,20 HKD   mehr 

flatexDEGIRO: „Das obere Ende unseres Guidance-Korridors erreichen”

Nach dem jüngsten personellen Paukenschlag bei flatexDEGIRO mit dem bevorstehenden Abgang von CEO Frank Niehage zum Monatsende stehen nun Quartalszahlen auf dem Programm. Der Online-Broker hat vorläufige Eckdaten für die ersten drei Monate 2024 vorgelegt. Gemeldet wird ein Umsatzanstieg von 98 Millionen Euro auf 123 Millionen Euro. Das EBITDA steigt von 19 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro und der Gewinn unter dem Strich von 7 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro. „Auf Basis stabiler Transaktionszahlen haben wir die Profitabilität unseres Brokerage-Geschäfts weiter ausgebaut und profitieren von anhaltend hohen Zinseinnahmen. Wir sind auf einem guten Wege, 2024 nicht nur zu einem neuen Rekordjahr zu machen, sondern dabei sogar das obere Ende unseres Guidance-Korridors zu erreichen”, sagt Benon Janos, CFO und ab 1. Mai 2024 Co-CEO der flatexDEGIRO AG. Man sieht sich damit auf Rekordkurs, zahlt aktuell aber weiter keine Guthabenzinsen an Kunden - im Gegensatz zu Konkurrenten. Die Prognose, deren oberes Ende erreicht werden soll, sieht ein Umsatzwachstum von 5 Prozent bis 15 Prozent und einen Anstieg des Konzerngewinns um 25 Prozent bis 50 Prozent vor.   mehr 

Talanx: Quartalsergebnis übertrifft Erwartungen

Der Versicherungskonzern Talanx aus Hannover hat vorläufige Quartalszahlen vorgelegt. Das Unternehmen meldet einen Anstieg des Konzerngewinns von 423 Millionen Euro auf 572 Millionen Euro und damit stärker als sechs Analysten mit 466 Millionen Euro im Konsens erwartet hatten. „Diese Entwicklung ist in erster Linie auf eine starke Geschäftsentwicklung der Erstversicherungsaktivitäten zurückzuführen”, so Talanx, die allerdings an der bisherigen Prognose für das Gesamtjahr 2024 festhält. „Allerdings ist die Zuversicht nun gestiegen, das angestrebte Konzernergebnis von mehr als EUR 1,7 Mrd. deutlich übertreffen zu können”, so das Unternehmen. Voraussetzung hierfür sei laut Talanx, dass Großschäden das Großschadenbudget nicht überschreiten, keine Turbulenzen auf den Kapitalmärkten und keine wesentlichen Währungsschwankungen auftreten.   mehr 

Aixtron, FMC, LPKF Laser, ProSiebenSat.1 Media, Siemens Energy, Varta und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,13 % ------------------ <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,28 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,29 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,33 % ------------------ <strong>Aktie: Fresenius Medical Care AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fmc.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005785802 <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Gerresheimer AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/gerresheimer.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0LD6E6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,71 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,20 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,14 % ------------------ <strong>Aktie: LPKF Laser &amp; Electronics SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lpkflaser.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006450000 <strong>Shortseller: </strong>WorldQuant, LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: ProSiebenSat.1 Media SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/prosiebensat1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000PSM7770 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: Siemens Energy AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siemensenergy.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000ENER6Y0 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: TUI AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/tui.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000TUAG505 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,16 % <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,65 %   mehr 

Deutsche Bank, Evotec, HelloFresh, Renk, TUI - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Deutsche Bank Aktie: Kursziele zwischen 14 Euro und 21,10 Euro</h2> Zu den Zahlen der Deutschen Bank gibt es mittlerweile eine Reihe von Analystenstimmen. Während der DAX-Wert am Donnerstagnachmittag 7,86 Prozent im Plus bei 16,61 Euro notiert, geht die RBC weiter von einem Kursziel bei 16 Euro aus. Die „Outperform”-Einstufung wird beibehalten und man äußert sich optimistisch vor dem Hintergrund besser als erwarteter Zahlen und dem Ausblick des Konzerns. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176471" class="artikellink" title="Deutsche Bank Aktie: Kursziele zwischen 14 Euro und 21,10 Euro">Jetzt lesen!</a> <h2>Evotec: Experte erwartet Kursverdoppelung der Aktie vom aktuellen Niveau aus</h2> Nach dem gestrigen Kurssturz der Evotec Aktie auf bis zu 8,52 Euro gibt es heute zwischenzeitlich zwar eine Kurserholung, die aber nicht von Dauer ist. Nach einem Tageshoch bei 10,28 Euro liegt der Aktienkurs des TecDAX-notierten Papiers mittlerweile wieder bei 9,265 Euro und fast 4 Prozent unter dem gestrigen XETRA-Schlusskurs. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176470" class="artikellink" title="Evotec: Experte erwartet Kursverdoppelung der Aktie vom aktuellen Niveau aus">Jetzt lesen!</a> <h2>HelloFresh: Quartalsverlust steigt, operativer Cashflow gefallen</h2> HelloFresh meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 2,01 Milliarden Euro auf 2,07 Milliarden Euro, zugleich aber auch steigende Verluste. Das Minus beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ist von 9 Millionen Euro auf 93 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich ist der Verlust von 25 Millionen Euro auf 84 Millionen Euro gestiegen. Je HelloFresh Aktie ist dies ein Verlust von 0,49 Euro nach zuvor 0,15 Euro. Der operative Cashflow ist derweil von 112 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro gefallen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176468" class="artikellink" title="HelloFresh: Quartalsverlust steigt, operativer Cashflow gefallen">Jetzt lesen!</a> <h2>Renk Aktie nicht günstig, aber im Fokus: Dreht der Wind wieder?</h2> In den letzten Tagen haben sich bei der Renk Aktie die wilden Kursschwankungen etwas beruhigt und das Handelsvolumen auf XETRA ist deutlich zurück gegangen. Nach der Rallye des Börsenneulings auf 39,745 Euro und dem anschließenden Rutsch auf 26,82 Euro hat sich der Aktienkurs von Renk in den letzten Tagen oberhalb des EMA 50 halten können. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176453" class="artikellink" title="Renk Aktie nicht günstig, aber im Fokus: Dreht der Wind wieder?">Jetzt lesen!</a> <h2>TUI Aktie: Rallye Richtung 8 Euro im Anmarsch?</h2> Nach dem misslungenen Ausflug der TUI Aktie über den Widerstand bei 7,54 Euro hat die Suche nach einem potenziellen Boden begonnen. In den letzten Tagen hat sich die Zone um die 200-Tage-Linie für den Aktienkurs des Reise-Konzerns als Unterstützung erwiesen, die 7-Euro-Marke aber auch als der erwartete charttechnische Widerstand. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176454" class="artikellink" title="TUI Aktie: Rallye Richtung 8 Euro im Anmarsch?">Jetzt lesen!</a>   mehr 

MS Industrie: Dividenden könnten in der Zukunft wieder ein Thema werden

MS Industrie schließt das Jahr 2023 mit einem Gewinnanstieg ab. Je Aktie hat die Konzerngruppe ihren Gewinn von 0,04 Euro auf 0,15 Euro erhöht. Insgesamt entspricht dies einem Ergebnis von 4,4 Millionen Euro unter dem Strich für 2023 nach 1,2 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz steigt von 206,2 Millionen Euro auf 246,7 Millionen Euro, das EBIT von 2,7 Millionen Euro auf 9,4 Millionen Euro. Ein deutliches Plus gibt es auch beim operativen Cashflow, der von 1,9 Millionen Euro auf 21 Millionen Euro steigt. Rückläufig ist dagegen der Auftragsbestand, den MS Industrie für 2023 mit 124 Millionen Euro beziffert - 20 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. „Großkunden, wie Daimler Truck, avisieren eine niedrigere Herstellungsrate für schwere LKWs aufgrund des weltweiten makroökonomischen Umfelds”, so Konzernchef Andreas Aufschnaiter. Einen Grund zur Sorge sieht der Manager darin nicht, wie er heute auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) der GBC AG in München sagt. Nicht zuletzt war der Auftragseingang 2022 noch von den Auswirkungen der Lieferketten-Probleme geprägt und dadurch hoch ausgefallen. Nun sei man wieder auf einem gesunden Niveau. Und so sei der für das laufende Jahr erwartete Umsatz von 225 Millionen Euro ein Seitschritt, kein Rückschritt, heißt es aus dem Management von MS Industrie, zumal der über 2024 hinaus gehende Ausblick ungetrübt sei und schon jetzt Aufträge von weit mehr als eine Milliarde Euro für die Zeit bis 2031 vorliegen. „Das Konzernergebnis für das Jahr 2024 erwarten wir in einer ähnlichen Höhe wie 2023”, so Aufschnaiter am Donnerstag weiter. Auch die Zahlung einer Dividende wird nach und nach wieder ein Thema für MS Industrie werden. Noch aber ist es nicht so weit, die Investitionen und die Entschuldung haben Vorrang, bevor man wieder in eine Politik regelmäßiger Dividendenzahlungen einschwenke, heißt es auf der Investorenkonferenz MKK. „Für all das ist es wichtig, die finanzielle Flexibilität zu sichern. Diese Flexibilität wird durch eine breite Auswahl an Finanzierungsinstrumenten erreicht. Wir legen Wert darauf, dass das Fälligkeitsprofil der Verbindlichkeiten eine breite Streuung aufweist”, so Aufschnaiter.   mehr 

DFV: „Dividendenfähigkeit in 2026”

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG schließt das Jahr 2023 mit einem Neugeschäftsvolumen von 19 Millionen Euro ab und übertrifft damit die Planungen von 15 Millionen Euro. Den Versicherungsumsatz habe man um 7,9 Prozent auf 119,5 Millionen Euro erhöht, so das Unternehmen aus Frankfurt. Unter dem Strich meldet DFV einen Gewinnanstieg von 3,9 Millionen Euro auf 4,2 Millionen Euro. Vor Steuern liegt der Gewinn des Versicherungs-Unternehmens bei 5,6 Millionen Euro und damit über den erwarteten 3 Millionen Euro bis 5 Millionen Euro für 2023. Für 2024 stellt man einen Vorsteuergewinn zwischen 5 Millionen Euro und 7 Millionen Euro auf Konzernebene in Aussicht. „2023 ist das beste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte. Wir haben das Gewinnziel und das Wachstumsziel übererfüllt und den Bilanzverlust von 21 Millionen Euro auf 16 Millionen Euro reduziert. Für 2024 werden wir unsere Ziele unaufgeregt weiterverfolgen und den Spagat zwischen überdurchschnittlichem Wachstum und dem Erreichen der Dividendenfähigkeit in 2026 weiter erfolgreich realisieren”, sagt Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes und Gründer der Deutschen Familienversicherung.   mehr 

Deutsche Bank Aktie: Kursziele zwischen 14 Euro und 21,10 Euro

Zu den Zahlen der Deutschen Bank gibt es mittlerweile eine Reihe von Analystenstimmen. Während der DAX-Wert am Donnerstagnachmittag 7,86 Prozent im Plus bei 16,61 Euro notiert, geht die RBC weiter von einem Kursziel bei 16 Euro aus. Die „Outperform”-Einstufung wird beibehalten und man äußert sich optimistisch vor dem Hintergrund besser als erwarteter Zahlen und dem Ausblick des Konzerns. Von der DZ Bank gibt es eine Kurszielerhöhung von 17 Euro auf 19 Euro für die Deutsche Bank Aktie. Die Kaufempfehlung wird beibehalten. Bei den Kosten habe der DAX-Konzern abgeliefert, sodass die Analysten auch für das Jahr 2024 und die Zeit danach niedrigere Kosten erwarten. Von Goldman Sachs kommt Lob für die Entwicklung im Investmentbanking der Deutschen Bank. Die Experten geben weiter eine Kaufempfehlung für den Titel ab mit einem Kursziel von unverändert 21,10 Euro. <h2>Deutsche Bank Zahlen besser als erwartet</h2> Von der UBS kommt eine Kaufempfehlung mit 17,70 Euro Kursziel für die Aktien der Deutschen Bank. Der Konzern habe besser als erwartete Zahlen für die Erträge sowie beim Vorsteuergewinn geliefert, heißt es. JP Morgan stuft den Anteilschein der Deutschen Bank weiter mit „outperform” sowie einem Kursziel von 15,20 Euro ein. Man sieht weiter eine Neubewertung des Finanztitels. Barclays erwartet fallende Kurse und nennt das Ziel für die Deutsche bank Aktie bei 14 Euro. Man stuft den Anteilschein mit „Equal Weight” ein und bezeichnet die Quartalszahlen des Finanzkonzerns als solide.   mehr 

Evotec: Experte erwartet Kursverdoppelung der Aktie vom aktuellen Niveau aus

Nach dem gestrigen Kurssturz der Evotec Aktie auf bis zu 8,52 Euro gibt es heute zwischenzeitlich zwar eine Kurserholung, die aber nicht von Dauer ist. Nach einem Tageshoch bei 10,28 Euro liegt der Aktienkurs des TecDAX-notierten Papiers mittlerweile wieder bei 9,265 Euro und fast 4 Prozent unter dem gestrigen XETRA-Schlusskurs. Wesentliche Neuigkeiten zu dem Unternehmen gibt es nach den gestrigen Neuigkeiten heute „nur” von der Deutschen Bank: Die Aktienanalysten zeigen sich enttäuscht vom Ausblick der Gesellschaft und reihen sich damit in bereits vorliegende andere Stimmen ein. Dennoch behält die Deutsche Bank die Einstufung der Evotec Aktie mit „Buy” und einem Kursziel von 19 Euro bei - das wäre rund eine Kursverdoppelung vom aktuellen Niveau aus. Gestern gab es bereits erste Analysten-Reaktionen auf den Kurssturz und die Zahlen des Hamburger <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech</a>-Unternehmens. So betonen die Experten von RBC unter anderem, dass Evotec die bisherige Prognose für 2025 nicht wiederholt habe und die Zuwächse bei Umsatz und Ertrag 2024 unter dem Konsens liegen könnten. Positiv sehen die Experten das Kostensenkungsprogramm bei Evotec. Das Kursziel der Biotech-Aktie sehen die Analysten weiter bei 18,60 Euro und stufen den Titel mit „outperform” ein. Jefferies ist mit einem Kursziel von derzeit 28 Euro noch deutlich optimistischer. Von hier kommt eine Kaufempfehlung für die Aktien von Evotec, man sieht aber auch Unsicherheiten für 2024 und 2025 und zu optimistisch ausfallende Konsensschätzungen. Warburg Research sieht für die Evotec Aktie ein Kurspotenzial bis auf 25 Euro und bestätigt damit Kursziel wie auch die begleitende Kaufempfehlung. Die Experten zeigen sich aber überrascht vom Ausblick und hier insbesondere über die Vorsicht des Biotech-Unternehmens. Aus der angekündigten Neuausrichtung entstehen aber auch Chancen, so die Analysten.   mehr 

Heidelberg Pharma: „Bis Mitte 2025 finanziert”

Heidelberg Pharma hat im ersten Quartal 2024 einen Umsatz von 1,27 Millionen Euro erzielt nach 2,08 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Minus auf Basis des Betriebsergebnisses ist von 6,55 Millionen Euro auf 4,71 Millionen Euro zurück gegangen, wie die Gesellschaft aus Ladenburg am Donnerstag meldet. Unter dem Strich weist man einen Verlust je Heidelberg Pharma Aktie von 0,10 Euro für das erste Quartal aus nach 0,14 Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die liquiden Mittel per Ende März beziffert Heidelberg Pharma auf 32,65 Millionen Euro. Operativ wurde ein Cashflow-Minus von 10,75 Millionen Euro verzeichnet, ein nahezu unveränderter Wert im Vergleich zum Vorjahresquartal. „Der Konzern ist auf Basis der aktuellen Planung bis Mitte 2025 finanziert, geht aber aufgrund der weiteren, voraussichtlichen Zahlungen aus der Vereinbarung mit HCRx von einer Verlängerung der Finanzierungsreichweite aus”, so Heidelberg Pharma. Für 2024 stellt man zudem ein negatives Betriebsergebnis zwischen 23,5 Millionen Euro und 27,5 Millionen Euro in Aussicht.   mehr 

HelloFresh: Quartalsverlust steigt, operativer Cashflow gefallen

HelloFresh meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 2,01 Milliarden Euro auf 2,07 Milliarden Euro, zugleich aber auch steigende Verluste. Das Minus beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ist von 9 Millionen Euro auf 93 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich ist der Verlust von 25 Millionen Euro auf 84 Millionen Euro gestiegen. Je HelloFresh Aktie ist dies ein Verlust von 0,49 Euro nach zuvor 0,15 Euro. Der operative Cashflow ist derweil von 112 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro gefallen. „Unsere fortlaufenden Investitionen in das Kundenangebot, wie z.B. der Einführung von Anpassungsoptionen im Menü und verschiedenen Produktanreizen, zeigen vielversprechende Ergebnisse. Dies zeigt sich an kontinuierlich steigenden Customer Lifetime Values und sehr vorhersehbaren Bestellmustern unserer Kundenbasis”, sagt Dominik Richter, Mitgründer und CEO von HelloFresh. „Die Produktkategorie für Fertiggerichte skaliert mit hoher Geschwindigkeit und unsere Marke Factor ist eine der am schnellsten wachsenden Konsumgütermarken in Nordamerika. Der Rückgang des Umsatzes mit Kochboxen wird dadurch mehr als ausgeglichen”, so der Manager weiter. Der Ausblick auf 2024 wird bestätigt: HelloFresh erwartet währungsbereinigt ein Umsatzwachstum zwischen 2 Prozent und 8 Prozent und ein bereinigtes EBITDA zwischen 350 Millionen Euro und 400 Millionen Euro.  mehr 

Atoss Software bekräftigt Prognose für 2024

Atoss Software weist für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 36,2 Millionen Euro auf 41,8 Millionen Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ist von 11,6 Millionen Euro auf 14 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich meldet Atoss Software einen Quartalsgewinn von 9,8 Millionen Euro nach 7,7 Millionen Euro im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Der Cashflow ist von 23,5 Millionen Euro auf 29,4 Millionen Euro erhöht worden. Man halte, „bekräftigt durch den erfreulichen Jahresauftakt”, an der Prognose fest, so die Münchener Atoss Software. Die Gesellschaft erwartet für 2024 einen Umsatz von 170 Millionen Euro und erwartet eine EBIT-Marge von 30 Prozent.   mehr 

SNP meldet Rekordquartal zum Jahresauftakt 2024

SNP hat Quartalszahlen vorgelegt. Der IT-Konzern aus Heidelberg meldet für die ersten drei Monate 2024 einen Anstieg beim Auftragseingang von 58,3 Millionen Euro auf 60,5 Millionen Euro und beim Umsatz von 47,1 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 2,5 Millionen Euro auf 4 Millionen Euro und unter dem Strich je SNP Aktie von 0,19 Euro auf 0,33 Euro. „Besonders erfreulich entwickelte sich der operative Cashflow, der aus den steigenden Umsätzen und Erträgen sowie der weiteren konsequenten Steuerung des Working Capital resultiert”, sagt Andreas Röderer, CFO von SNP, zu den Entwicklungen im Rekordquartal der Gesellschaft. Den operativen Cashflow haben die Süddeutschen um mehr als 11 Millionen Euro auf 10,3 Millionen Euro verbessert. Die Prognose für das gesamte Jahr 2024 bestätigt man: SNP erwartet einen Umsatz zwischen 215 Millionen Euro und 225 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll 13 Millionen Euro bis 16 Millionen Euro erreichen. „Für den Auftragseingang wird eine Book-to-Bill-Ratio (Auftragseingang / Umsatzerlöse) größer als eins erwartet”, so SNP.   mehr 

Andritz muss Prognose für 2024 senken - Quartalszahlen vorgelegt

Andritz meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 1,96 Milliarden Euro auf 1,89 Milliarden Euro, während der Auftragseingang von 2,42 Milliarden Euro auf 1,95 Milliarden Euro zurück gegangen ist. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 146 Millionen Euro auf 140 Millionen Euro gefallen, während Andritz unter dem Strich einen Gewinnanstieg von 102,5 Millionen Euro auf 104,1 Millionen Euro verbucht hat. Deutlich fällt die Verbesserung beim Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit aus, wo nach einem Minus von 31 Millionen Euro im Vorjahresquartal nun ein Plus von 285 Millionen Euro angefallen ist. Hintergrund seien Verbesserungen im Nettoumlaufvermögen, so Andritz. „Vor dem Hintergrund des globalen wirtschaftlichen Umfelds rechnet Andritz nicht mit einer raschen Erholung der Märkte und hat seinen Ausblick angepasst. Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2024 einen stabilen Umsatz und eine stabile Rentabilität (EBITA-Marge)”, so das Unternehmen aus dem österreichischen Graz zum Ausblick. Bisher hatte man leichte Zuwächse in Aussicht gestellt. „Angesichts des zunehmend schwierigen wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds sind wir mit unserer Geschäftsentwicklung im ersten Quartal zufrieden. Der Wachstumstrend bei unseren grünen Produkten und im Servicegeschäft zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, so Konzernchef Joachim Schönbeck.   mehr 

Formycon: „2023 alle gesetzten operativen Meilensteine erreicht”

Formycon hat am Donnerstag zusammen mit den Zahlen für das vergangene Jahr eine Prognose für 2024 vorgelegt. Das Biosimilar-Unternehmen aus Planegg-Martinsried erwartet einen Umsatz zwischen 55 Millionen Euro und 65 Millionen Euro. Auf bereinigter Basis soll das EBITDA mit 5 Millionen Euro bis 15 Millionen Euro im Minus liegen - unbereinigt soll ein Minus zwischen 15 Millionen Euro und 25 Millionen Euro anfallen. „Hierfür sind maßgeblich die geplanten Entwicklungskosten für die Biosimilar-Projekte FYB208 und FYB209 verantwortlich, welche in kostenintensivere Projektphasen eintreten”, so Formycon. Man wolle zudem ein weiteres Projekt FYB210 in das Portfolio aufnehmen, kündigen die Süddeutschen an. FYB206 wolle man in die klinische Entwicklung überführen. Dies werde „zu signifikanten Investitionen in den Jahren 2024 bis 2026 führen”. Kosten hierfür will man aktivieren. <h2>Sondereffekte prägen Gewinn</h2> Für 2023 bilanziert Formycon einen Umsatzanstieg von 42,5 Millionen Euro auf 77,7 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern hat das Unternehmen das Minus von 17,7 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro verringert. Unter dem Strich steht aufgrund hoher Sondereffekte in Zusammenhang ein Gewinn von 75,8 Millionen Euro nach knapp 36 Millionen Euro im Jahr 2022. „Wir haben 2023 alle gesetzten operativen Meilensteine erreicht”, sagt Stefan Glombitza, CEO der Formycon AG. Zudem habe man „wichtige Fortschritte in der Entwicklung der Biosimilar-Kandidaten FYB202 und FYB203 erzielt”.   mehr 

Aixtron steigert Gewinn und bestätigt Prognose für 2024

Aixtron legt Quartalszahlen vor: In den ersten drei Monaten 2024 hat das Unternehmen einen Anstieg der Umsätze von 77,2 Millionen Euro auf 118,3 Millionen Euro erzielt. Dagegen ist der Auftragseingang von 139,9 Millionen Euro auf 120,3 Millionen Euro gefallen. Vor Zinsen und Steuern hat das Aachener Unternehmen das Ergebnis von 3,5 Millionen Euro auf 9,9 Millionen Euro gesteigert, der Quartalsgewinn je Aixtron Aktie erhöht sich von 0,03 Euro auf 0,10 Euro. Für den Free Cashflow meldet die Gesellschaft ein Minus von 33,1 Millionen Euro, womit die Zahl gegenüber dem Vorjahresquartal um 35 Millionen Euro gesunken ist. „Dies ist maßgeblich auf den weiteren leichten Anstieg der Vorräte in Vorbereitung auf ein entsprechend hohes Geschäftsvolumen in den Folgequartalen sowie die Investitionen in das Innovationszentrum zurückzuführen”, so Aixtron. Für 2024 erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz zwischen 630 Millionen Euro und 720 Millionen Euro. Davon sollen 120 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro auf das laufende Quartal entfallen. Die Marge vor Zinsen und Steuern für das Gesamtjahr 2024 erwartet Aixtron bei 24 Prozent bis 26 Prozent.   mehr 

Marinomed Biotech: Solv4U-Kooperation mit Aché Laboratórios

Marinomed Biotech meldet eine neue Zusammenarbeit: Man habe eine Solv4U-Forschungs- und Entwicklungskooperation mit Aché Laboratórios Farmaceuticos aus Brasilien abgeschlossen, so das österreichische Unternehmen am Donnerstag. „Im Rahmen der Zusammenarbeit soll die Marinosolv-Technologie für ausgewählte Wirkstoffe getestet werden, um Produkte mit höherer Löslichkeit, geringerer Dosierung und damit einem verbesserten pharmakologischen Profil zu entwickeln”, so Marinomed Biotech. Zunächst steht die Durchführung einer Machbarkeitsstudie an. Aché werde Exklusivrechte für die Anwendung der Marinosolv-Technologie auf die ausgewählten Wirkstoffe erhalten, so das Unternehmen. Marinomed werde Lizenzgebühren für den Verkauf der Produkte im lateinamerikanischen Markt erhalten. Weitere finanzielle Details werden nicht genannt.   mehr 

LPKF Laser erwartet mittelfristig zweistellige EBIT-Marge

LPKF Laser meldet für das erste Quartal 2024 einen Rückgang beim Auftragseingang von 39,6 Millionen Euro auf 33,2 Millionen Euro. „Verzögerungen bei Kundenprojekten haben trotz solider Nachfrage nach den Lösungen des Unternehmens dazu geführt, dass einige Aufträge nicht wie geplant bereits im ersten Quartal verbucht werden konnten”, meldet das Unternehmen aus Garbsen bei Hannover am Donnerstag. Den Umsatz haben die Norddeutschen von 20,2 Millionen Euro auf 25,4 Millionen Euro steigern können. Vor Zinsen und Steuern liegt das bereinigte Ergebnis zwar weiter im Minus, das mit -4,4 Millionen Euro nach -6,6 Millionen Euro im ersten Quartal des vergangenen Jahres aber geringer ausgefallen ist. „Die Projektpipeline ist weiterhin gut gefüllt, und der Vorstand fokussiert sich darauf, daraus im laufenden Geschäftsjahr Aufträge und Umsatz zu generieren”, so LPKF Laser. <h2>Neue Aktivitäten sollen Wachstum bringen</h2> Das Gesamtjahr will man mit einem Umsatz zwischen 130 Millionen Euro und 140 Millionen Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge zwischen 4 Prozent und 8 Prozent abschließen. Auf das laufende Kalenderquartal soll ein Umsatz zwischen 28 Millionen Euro und 33 Millionen Euro sowie ein EBIT zwischen -3 Millionen Euro und 2 Millionen Euro entfallen. Mittelfristig wolle man „eine attraktive einstellige Wachstumsrate für das Kerngeschäft erzielen. Die neuen Geschäftsinitiativen im Halbleiter-, Display- und Biotechnologiemarkt sollen neben dem Kerngeschäft mittelfristig insgesamt einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Umsatz beisteuern”, so LPKF weiter. Zudem erwartet man in den kommenden Jahren eine zweistellige EBIT-Marge.   mehr 

MPH Health Care steigert 2023 Net Asset Value je Aktie

MPH Health Care meldet für das Jahr 2023 einen Anstieg des Net Asset Values von 51,72 Euro je Aktie auf 58,62 Euro. Vor Zinsen und Steuern hat die Berliner Investmentgesellschaft das Ergebnis von 29,6 Millionen Euro auf 30,2 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn unter dem Strich nach IFRS steigt von 29,1 Millionen Euro auf 29,5 Millionen Euro. „Der Jahresüberschuss resultiert im Wesentlichen aus der Fair Value Bewertung der gehaltenen börsennotierten Beteiligungen zum Bilanzstichtag, die sich aus den im Vergleich zum Vorjahresstichtag höheren Börsenkursen der Beteiligungen ergeben”, so MPH Health Care am Donnerstag. Die Gesellschaft hält Anteile an den börsennotierten Unternehmen M1 Kliniken AG und CR Energy AG. „Die M1-Gruppe wird das profitable Umsatzwachstum in den in- und ausländischen Standorten weiter vorantreiben. Es ist geplant, von derzeit 61 Standorten bis zum Jahresende 2025 auf rund 80-100 Standorte zu wachsen. Die CR Energy AG ist mit ihrem vertikal integrierten Beteiligungsportfolio in den Bereichen nachhaltige Energieversorgungskonzepte sowie qualitäts- und kostenoptimierter Wohnraum sehr gut aufgestellt”,so Patrick Brenske, Vorstand der MPH.   mehr 

Funkwerk: Dividende sinkt - Cashflow steigt

Funkwerk meldet Zahlen für das Jahr 2023. Der Konzern aus Kölleda hat den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 8,4 Millionen Euro auf 15,6 Millionen Euro gesteigert. Unter dem Strich sinkt der Gewinn von 19,5 Millionen Euro auf 17,9 Millionen Euro und das EBIT von 28,3 Millionen Euro auf 26,8 Millionen Euro. Umgesetzt wurden 156 Millionen Euro nach 132 Millionen Euro im Jahr 2022. Funkwerk will für 2023 eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie zahlen, 1,50 Euro waren es im Vorjahr für 2022. „2023 blieb das Preisniveau im Energiesektor und in vielen Bereichen des Beschaffungsmarktes auf hohem Niveau, die in einigen Segmenten auftretenden Schwankungen konnten weitgehend kompensiert werden. Die Lieferengpässe haben sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert, sodass eine zuverlässige Versorgung der Kunden gewährleistet war”, so Funkwerk. Im laufenden Jahr will Funkwerk einen Umsatz zwischen 158 Millionen Euro und 165 Millionen Euro erzielen. Vor Zinsen und Steuern peilt die Gesellschaft ein Ergebnis zwischen 18 Millionen Euro und 20 Millionen Euro an.  mehr 

ABO Wind: Hohe Nachfrage nach neuem Green Bond

ABO Wind meldet Neuigkeiten zur Platzierung ihrer neuen Anleihe 2024/2029. Bereits jetzt sei das Zielvolumen für den Green Bond mit 50 Millionen Euro durch Zeichnungen erreicht worden, meldet die Gesellschaft. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Donnerstag, 2. Mai 2024, 12:00 Uhr. „Der endgültige Zinssatz soll nach Ende der Angebotsfrist auf Basis der Zeichnungsaufträge festgelegt werden”, so ABO Wind. Die Spanne für den Zinssatz hat das Unternehmen aus Wiesbaden nun auf 7,5 Prozent bis 8 Prozent eingegrenzt. Den Emissionserlös will man in die Entwicklung und Errichtung von Wind-, Solar- und Batterieparks investieren. „Die Einbeziehung der Schuldverschreibungen in das Quotation Board, einem Segment des Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse, wird beantragt”, so ABO Wind weiter.   mehr 

Endor-Aktie bricht ein: StaRUG als Damoklesschwert

Endors Aktienkurs liegt am Donnerstag stark im Minus. Aktuell verliert der Titel an der Münchener Börse fast 54 Prozent an Wert auf 0,645 Euro, das Tagestief notiert bei 0,56 Euro. Auslöser des Kurssturzes sind gestrige Neuigkeiten des sanierungsbedürftigen Herstellers von Rennspiele-Hardware aus Landshut. Dabei dürfte vor allem das Stichwort „StaRUG” die Investoren aus der Aktie fliehen lassen. Man habe in Abstimmung mit den finanzierenden Banken einen Investorenprozess zur Rekapitalisierung initiiert, nachdem die Banken Endors Überbrückungskredite bis Ende Juni verlängert haben. Die Gespräche schreiten fort, so Endor. Optionen seien eine Zuführung von Eigenkapital durch Kapitalerhöhungen sowie der Einstieg von Investoren mit Instrumenten nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen. Bei Leoni hatte eine „StaRUG”-Nutzung zum Totalverlust für Aktionäre gesorgt. Weitere Details zu möglichen „StaRUG”-Instumenten nennt Endor nicht.   mehr 

Tesla Aktie: Zurück im Trendkanal - UBS

Nach Vorlage der Q1-Zahlen hat die Tesla-Aktie gestern deutlich angezogen, wobei die Notierungen bis zum Handelsende 12,1% zulegen konnten. Rückblick: Trotz Umsatz- und Gewinnrückgang im ersten Quartal 2024 kam es bei der Tesla-Aktie gestern zu einer starken Aufwärtsreaktion. Dabei legten die Papiere bereits zur Eröffnung 12,6% an Wert zu und stiegen in der Spitze bis auf das Tageshoch bei 167,97 USD. Zur Schlussglocke stand ein Plus von 12,1% auf 162,13 USD zu Buche – das war der größte Tagesgewinn seit mehr als zwei Jahren. Ausblick: Mit dem gestrigen Kurssprung hat die Tesla-Aktie das März-Tief überboten und ist in den 2023er-Abwärtstrendkanal zurückgekehrt. Das Long-Szenario: Um die Erholung vom aktuellen Jahrestief – das erst am Montag bei 138,80 USD markiert wurde – fortzusetzen, sollte die Tesla-Aktie nun im nächsten Schritt über das Februar-Tief bei 175,01 USD ausbrechen. Kann direkt im Anschluss auch die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 176,21 USD) überboten werden, könnte es – über das aktuelle April-Top bei 179,22 USD und das Zwischenhoch vom 26. März bei 184,25 USD hinweg – zu einem Hochlauf an das Oktober-Tief bei 191,25 USD kommen. Darüber würde dann die runde 200-Dollar-Marke mit der mittelfristigen 100-Tage-Linie (200,34 USD) in den Fokus rücken. Das Short-Szenario: Fallen die Kurse dagegen erneut unter das März-Tief bei 160,51 USD zurück, wäre ein Rücksetzer an die untere Trendkanalbegrenzung möglich (Stichwort: Pullback), wobei nur wenig tiefer das April-Tief aus dem Vorjahr bei 152,37 USD zusätzlich stützend wirken dürfte. Verlieren die Notierungen diesen Halt, könnte es zu einer Schließung der gestrigen Kurslücke kommen, was bei 144,68 USD der Fall wäre. Unterhalb des neuen Jahrestiefs bei 138,80 USD würde sich das Chartbild schließlich wieder deutlich eintrüben. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>   mehr 

DAX: Schwächer zur Wochenmitte - UBS

Der DAX hat zur Wochenmitte wieder nach unten gedreht und dabei 0,3% auf 18.089 abgegeben. Rückblick: Nach zwei Aufwärtstagen hat sich der deutsche Leitindex am gestrigen Mittwoch wieder etwas schwächer präsentiert. Dabei eröffneten die Blue Chips den Handel zunächst nahezu unverändert (Opening bei 18.140, Schlusskurs vom Dienstag bei 18.138), sprangen wenig später aber auf das Tageshoch bei 18.226 Zählern. In der Folge bröckelten die Gewinne jedoch zunehmend ab und der Index fiel in die Verlustzone zurück. Das späte Tagestief wurde bei 18.060 markiert, bevor die Kurse fast punktgenau am Verlaufstief vom 5. April (18.088) über die Ziellinie gingen. Ausblick: Mit der gestrigen Sitzung konnte der DAX nicht an die Erholungstendenzen der Vortage anknüpfen. Das Long-Szenario: Kann der deutsche Leitindex an der Unterstützung bei 18.088 nach oben abfedern, sollte es im nächsten Schritt über das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 und das Tagestief vom 2. April bei 18.276 gehen. Gelingt der Ausbruch über diese Hürde, könnte sich ein Anstieg an das aktuelle Rekordhoch vom 2. April bei 18.567 Punkten entwickeln. Darüber wäre der Weg dann frei von weiteren Widerständen. Das Short-Szenario: Fällt der DAX im regulären Handel stattdessen unter das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 zurück – die Haltelinie wurde gestern Abend nachbörslich bereits unterboten –, müsste auf die 18.000er-Marke geachtet werden. Ein Schlusskurs unterhalb dieses Levels dürfte einen Rücksetzer an das Verlaufshoch vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 begünstigen. Eine Etage tiefer sollte die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 17.823) stützend wirken. Finden die Kurse dort keine Unterstützung, wäre eine Ausweitung der Verkäufe bis an das Tief vom 16. April bei 17.714 Punkten oder bis an das Vorwochentief bei 17.627 Zählern denkbar. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

TUI Aktie: Rallye Richtung 8 Euro im Anmarsch?

Nach dem misslungenen Ausflug der TUI Aktie über den Widerstand bei 7,54 Euro hat die Suche nach einem potenziellen Boden begonnen. In den letzten Tagen hat sich die Zone um die 200-Tage-Linie für den Aktienkurs des Reise-Konzerns als Unterstützung erwiesen, die 7-Euro-Marke aber auch als der erwartete charttechnische Widerstand. Nach einem gestrigen XETRA-Schlusskurs bei 6,724 Euro (-2,55 Prozent) notieren die aktuellen Indikationen für die TUI Aktie auf Tradegate bei 6,702/6,730 Euro. <h2>Wichtiges erstes Hindernis um 7 Euro</h2> Charttechnisch bleibt das jüngst aufgerissene Abwärtsgap bei 7,008/7,188 Euro ein kurzfristig entscheidendes Hindernis. Ein Rebreak hierüber könnte einen erneuten Anlauf auf eine zentrale Hürdenzone zwischen 7,39/7,41 Euro und 7,51/7,54 Euro bringen. Im erneuten Breakfall an dieser Marke könnten dann Zonen um 7,80 Euro und das bisherige Jahreshoch 2024 bei 7,974/8,018 Euro zur Zielmarke werden. Dagegen wären Kursrückschläge bei der TUI Aktie unter 6,46/6,54 und 6,38 Euro als Verkaufssignale zu werten. In dem Szenario wäre ein Test der starken Unterstützungszone rund um die 6-Euro-Marke der mögliche nächste Schritt für den Aktienkurs von TUI. <h2>Charttechnische Daten zur TUI Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 6,724 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 6,398 Euro / 8,175 Euro <b>EMA 20:</b> 7,286 Euro <b>EMA 50:</b> 6,922 Euro <b>EMA 200:</b> 6,686 Euro   mehr 

Renk Aktie nicht günstig, aber im Fokus: Dreht der Wind wieder?

In den letzten Tagen haben sich bei der Renk Aktie die wilden Kursschwankungen etwas beruhigt und das Handelsvolumen auf XETRA ist deutlich zurück gegangen. Nach der Rallye des Börsenneulings auf 39,745 Euro und dem anschließenden Rutsch auf 26,82 Euro hat sich der Aktienkurs von Renk in den letzten Tagen oberhalb des EMA 50 halten können. Mit 29,30 Euro und 2,63 Prozent Tagesminus ging es aus dem gestrigen Handelstag - diesen Kurs meldet aktuell auch Tradegate für die Renk Aktie. <h2>Unterstützungen im Test</h2> Der Blick auf deren Kurschart zeigt - mit Ausnahme des Donnerstags der vergangenen Woche und dem Korrekturtief bei 26,82 Euro - in den letzten Tagen eine charttechnische Unterstützung zwischen 28,11/28,32 Euro und 28,65/28,84 Euro. Ein Rutsch hierunter könnte einen erneuten Test von 26,66/26,82 Euro und im schlechteren Fall auch einen Sturz Richtung 24-Euro-Marke bedeuten. Für neue bullishe Impulse muss die Renk Aktie indes diese Marken oberhalb von 28 Euro halten. Gelingt dies, wäre ein Sprung über das gestrige Tageshoch ein mögliches Haussesignal. Weitere charttechnische Hürden in dem noch begrenzt aussagekräftigen Chart der Rüstungs-Aktie liegen allerdings schon um 32,4/32,80 Euro und vor allem in einer Zone rund um die Kernmarke bei 33,80/34,24 Euro. Hinzu kommt, dass Renks Aktien an der Börse fundamental nicht gerade als Schnäppchen gelten… <h2>Charttechnische Daten zur Renk Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 29,30 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 25,858 Euro / 37,199 Euro <b>EMA 20:</b> 31,528 Euro <b>EMA 50:</b> 28,157 Euro <b>EMA 200:</b> - Euro   mehr 

Börse am Morgen: U.a. mit Boeing, Evotec, Roche, Tesla, ifo-Geschäftsklima - Nord LB

Der ifo-Geschäftsklimaindex konnte im April an die überaus positive Überraschung im Vormonat anknüpfen und präsentiert sich mit einem Stand von 89,4 Punkten erneut kräftiger als erwartet. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen werden nunmehr den dritten Monat in Folge besser beurteilt. Die konjunkturellen Frühlingsgefühle bei den Unternehmenslenkern scheinen erstmal anzuhalten und die notwendigen Voraussetzungen für eine Trendwende zu schaffen. So deutet sich zunehmend an, dass das Konjunkturtal im Winterhalbjahr durchschritten wurde und ab dem Frühjahr – wie von uns prognostiziert – zumindest eine moderate konjunkturelle Belebung einsetzen dürfte. Zudem ist der mittlerweile mehr oder weniger sichere Beginn von Zinssenkungen durch die EZB ab Juni bereits seit einigen Monaten Wasser auf den Mühlen der Konjunkturerwartungen. Wer mit einer Abkühlung am heiß umkämpften, von Überkapazitäten geplagten Elektroauto-Markt China rechnet, sieht sich getäuscht: Das Modellangebot wächst weiter rasant, vor allem von chinesischen Herstellern. Auf dem weltweit größten Automarkt sind fast 400 reine E-Autos (BEV) und Plug-in-Hybrid-Modelle (PHEV) von über 100 Anbietern auf dem Markt. In diesem Jahr kommen voraussichtlich 110 neue dazu. Zum Vergleich: In Deutschland sind rund 210 BEV und PHEV im Angebot, davon etwa 90 der deutschen Autobauer. Die Euphorie um die Chancen Künstlicher Intelligenz hat die deutsche Firmengründerszene einer Studie zufolge voll im Griff. Gegen den allgemeinen Trend sei die Zahl der jungen Unternehmen mit KI-Bezug 2023 um zwei Drittel auf 341 gestiegen, ergab eine Erhebung des deutschen Startupverbandes und von Hubraum. <h2>Tagesausblick</h2> Heute startet der Tag mit einem Blick auf verschiedene Stimmungsindikatoren. Das GfK Marktforschungsinstitut veröffentlicht Daten zum Verbrauchervertrauen in Deutschland und das Insee Institut liefert ein Stimmungsbild des französischen Industrievertrauens. Das Highlight des Tages dürfte allerdings aus den USA kommen. Dort werden vorläufige BIP-Zahlen für Q1/2024 veröffentlicht. Wir gehen zwar von einer leichten Abschwächung gegenüber Q4/2023 aus, das Niveau dürfte sich aber dennoch nur knapp unterhalb der 3%-Marke einpendeln. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Positive Konjunkturdaten (ifo-Geschäftsklimaindex) belasteten gestern deutsche Bundesanleihen. Auch US-Treasuries wurden von robusten Konjunkturdaten aus den USA belastet. So stiegen die Aufträge für langlebige Güter im März etwas stärker als erwartet. Der deutsche Aktienmarkt konnte seine anfänglichen Gewinne nach starken Konzernbilanzen nicht halten. Ein enttäuschender Ausblick von Evotec hallte zu sehr nach. Die Aktien des BiotechKonzerns Evotec rutschten mit knapp 35% stark ab. Das Unternehmen peilt für das bereinigte EBITDA ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich an. Der Konsensus lag bei einem Anstieg von 140%. DAX -0,27%; MDAX -1,05%; TecDAX +0,39%. An der Wall Street bewegte sich gestern nicht viel. Lediglich die Technologiewerte wurden von Tesla und Chiptiteln getrieben. Dow Jones -0,11%; S&amp;P 500 +0,02%; Nasdaq Comp. +0,10%. <h2>Unternehmen</h2> Die ungünstige Währungsentwicklung hat die Verkaufserlöse des Pharmariesen Roche in Q1 belastet. Der Umsatz schrumpfte von Januar bis März um 6% auf 14,4 Mrd. CHF. In Lokalwährungen verbuchte Roche dagegen ein Plus von 2%. Umsatzausfälle durch günstigere Nachahmer Medikamente für wichtige Umsatzbringer etwa aus dem Krebsbereich sowie das wegbrechende Geschäft mit Corona-Tests und -Arzneien bremsten Roche. Neue Mittel, wie das Augenmedikament Vabysmo, konnten diese Einbußen dagegen überkompensieren. Der Zwischenfall mit einer Boeing 737 MAX-9 von Alaska Airlines Anfang des Jahres schlägt sich massiv in den Geschäftszahlen des US-Flugzeugbauers nieder. Boeing muss auf Geheiß der USLuftfahrtbehörde seither die Produktion seines Verkaufsschlagers 737 MAX drosseln. Der Umsatz sank deshalb in Q1 – zum ersten Mal seit fast 2 Jahren – um 8% auf 16,6 Mrd. USD. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Nach dem deutlichen Kursanstieg des EUR hielten sich die Bewegungen zur Wochenmitte in Grenzen. Die Ölpreise zeigten sich etwas schwächer. Händler begründeten die leichten Verluste mit der zuletzt wieder etwas gesunkenen Risikobereitschaft an den Märkten. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>  mehr 

Aixtron, Hugo Boss, Nagarro, Rheinmetall, United Internet, Wacker Chemie und Co. - Aktien-Positionen der Shortseller

Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden.Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0006766504<strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited<strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 %------------------<strong>Aktie: Fraport AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fraport.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0005773303<strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,86 %------------------<strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A161408<strong>Shortseller: </strong>Systematica Investments Limited<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 %------------------<strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888<strong>Shortseller: </strong>Albar Capital Ltd.<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,62 %<strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC<strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,00 %<strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 %------------------<strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554<strong>Shortseller: </strong>Point72 Italy S.R.L<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,42 %------------------<strong>Aktie: Northern Data AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/northerndata.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A0SMU87<strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 %------------------<strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0007030009<strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 %<strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited<strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,04 %------------------<strong>Aktie: Salzgitter AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/salzgitter.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0006202005<strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 %------------------<strong>Aktie: Siltronic AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siltronic.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000WAF3001<strong>Shortseller: </strong>JPMorgan Asset Management (UK) Ltd<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,85 %------------------<strong>Aktie: United Internet AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/unitedinternet.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0005089031<strong>Shortseller: </strong>Canada Pension Plan Investment Board<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,66 %------------------<strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55<strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 %  mehr 

Allianz, Andritz, CureVac, Deutsche Telekom, Evotec - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Allianz Aktie: Sind 300 Euro und mehr drin?</h2> Nach der deutlichen Korrektur bei der Allianz Aktie scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben. Die übergeordnete Haussebewegung bei dem DAX-Titel, der zwischenzeitlich in der Spitze 280,00 Euro erreichte, wurde durch die Konsolidierung auf 258,60 Euro nicht „umgedreht”. Mit drei starken Tagen in Folge hat der Aktienkurs der Allianz gestern wieder 270,50 Euro erreicht - das Tageshoch war zugleich der Schlusskurs im XETRA-Handel. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176428" class="artikellink" title="Allianz Aktie: Sind 300 Euro und mehr drin?">Jetzt lesen!</a> <h2>Andritz Aktie: Kurs-Turnaround nach deutlicher Konsolidierung möglich</h2> Der Blick auf den Chart der Andritz Aktie zeigt eine interessante Situation: Nach der Ende Oktober einsetzenden Kursrallye von 41,12 Euro auf 61,80 Euro kam es in den vergangenen Wochen zu einer deutlichen Korrekturbewegung. Diese ließ den Aktienkurs des österreichischen Maschinen- und Anlagenbauers aus Graz bis auf 54,75 Euro fallen, die gestern erreicht wurden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176431" class="artikellink" title="Andritz Aktie: Kurs-Turnaround nach deutlicher Konsolidierung möglich">Jetzt lesen!</a> <h2>CureVac: Cash-Runway bis Ende 2025 - Verlust gestiegen</h2> CureVac schließt das Jahr 2023 mit einer Liquidität von 403 Millionen Euro ab und sieht sich damit bis ins Schlussquartal 2025 durchfinanziert. „Diese wurde im vierten Quartal durch den Erhalt eines Meilensteins in Höhe von Euro 15 Millionen von GSK für den Beginn der Phase-2-Entwicklung unseres gemeinsamen Programms für saisonale Grippe unterstützt”, sagt Pierre Kemula, Chief Financial Officer von CureVac, zur Liquiditätsposition. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176441" class="artikellink" title="CureVac: Cash-Runway bis Ende 2025 - Verlust gestiegen">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktie</h2> Jüngst hatte die Deutsche Telekom ihre Hauptversammlung durchgeführt und eine Dividende in Höhe von 0,77 Euro ausgeschüttet. Die Aktie hat in den letzten Wochen konsolidiert, nachdem zuvor bei 23,40 Euro ein Mehrjahreshoch erreicht wurde. Aktuell werden 21,69 Euro für die Deutsche Telekom Aktie (WKN: 555750, ISIN: DE0005557508, Chart, News) im XETRA-Handel notiert. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176447" class="artikellink" title="Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktie">Jetzt lesen!</a> <h2>Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025</h2> Es gibt heute einen drastischen Kurssturz bei der Evotec Aktie, nachdem das Hamburger Biotech-Unternehmen seine Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt hat. Zudem wurde der Nachfolger für Werner Lanthaler bekannt gegeben, nachdem dieser vor einiger Zeit seinen Stuhl geräumt hatte - wir berichteten. Interims-CEO Mario Polywka wird Evotec verlassen und in den Ruhestand gehen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176434" class="artikellink" title="Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025">Jetzt lesen!</a>   mehr 

FCR Immobilien tilgt Anleihe Ende April

FCR Immobilien kündigt eine plangemäße Rückzahlung ihrer am 30. April fälligen Anleihe an. Man habe mit heutigem Tag den Gesamtbetrag der Anleihe an das Bankhaus Gebr. Martin AG überwiesen, so das Immobilien-Unternehmen aus Pullach im Isartal am Mittwoch. In der vergangenen Woche hatte FCR Immobilien vorläufige Zahlen für 2023 vorgelegt. Der Vorsteuergewinn sinkt von 17,3 Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro. Die Funds from Operations gehen von 9,4 Millionen Euro auf 8,2 Millionen Euro zurück. Für 2023 will die Gesellschaft eine Dividende von 0,25 Euro je Aktie ausschütten. Im Vorjahr lag die Dividende bei 0,35 Euro je Aktie.   mehr 

Cherry schreibt 96 Millionen Euro ab - Aktie verliert 9%

Cherry muss in der Bilanz für 2023 hohe Abschreibungen vornehmen - im Wesentlichen auf den Goodwill, wie das Unternehmen am Mittwoch meldet. Die Belastungen für den Gewinn beziffert Cherry mit 96 Millionen Euro. Dass Cherry am Mittwoch explizit darauf hinweist, dass dies unter anderem die Hauptsteuerungsgrößen Konzernumsatz und bereinigte Konzern-EBITDA-Marge nicht beeinflusse, hilft Aktionären da wenig, denn ab dem EBIT schlagen die Abschreibungen voll auf das Ergebnis durch. Zugleich kündigt das Unternehmen am Mittwoch an, dass man „vor dem Hintergrund der Wertberichtigungen und des zusätzlichen Prüfaufwandes” die Bilanz später als erwartet vorlegen wird. Diese soll nun am 22. Mai statt am 25. April veröffentlicht werden. Die <strong><a href="https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php" class="artikellink" title="Exklusive Berichte und Interviews zu m:access-notierten Aktien">Hauptversammlung</a></strong> verschiebt man daher vom 14. Juni auf den 24. Juli 2024. Im Tradegate-Handel verliert die Aktie von Cherry aktuell mehr als 9 Prozent und notiert bei 1,854 Euro.   mehr 

Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktie

Jüngst hatte die Deutsche Telekom ihre Hauptversammlung durchgeführt und eine Dividende in Höhe von 0,77 Euro ausgeschüttet. Die Aktie hat in den letzten Wochen konsolidiert, nachdem zuvor bei 23,40 Euro ein Mehrjahreshoch erreicht wurde. Aktuell werden 21,69 Euro für die Deutsche Telekom Aktie im XETRA-Handel notiert. Die Analysten der Deutschen Bank sehen in dem aktuellen Kursniveau eine Einstiegschance, nachdem sich der Telekom-Titel 2024 moderat entwickelt habe. Die Experten heben ihre Kurszielmarke von 30 Euro auf 30,60 Euro an und bestätigen ihre Kaufempfehlung. Von JP Morgan gibt es weiter ein „Overweight” mit einem Kursziel von 31 Euro für die Aktien der Deutschen Telekom. An der Börse gebe es Sorgen, dass der Bund Anteile abgeben könnte. Dazu seien unter anderem Tarifverhandlungen ein Thema.   mehr 

Evotec Aktie: Experten-Reaktionen auf Kurssturz, Zahlen und Prognose

Die Evotec Aktie gehört zu den großen Enttäuschungen des Tages. Im Tagesverlauf stürzt der in der letzten zeit ohnehin schon tief gefallene Aktienkurs des Hamburger Unternehmens auf bis zu 8,52 Euro ab. Am Nachmittag werden im XETRA-Handel 9,525 Euro und damit fast 33 Prozent Minus für den TecDAX-Titel notiert. Auslöser des Kurssturzes ist eine <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176434" class="artikellink" title="Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025">Evotec-News</a> zur Bilanz für 2023 und dem Ausblick - und mit beidem enttäuscht der <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech-Konzern</a> die Börse heute massiv. Das schürt Sorgen um die Prognose, wie auch aus den bisher veröffentlichten Analystenkommentaren zu den heutigen Nachrichten von Evotec hervor geht. <h2>Trotz Prognose-Zweifeln gibt es Kaufempfehlungen</h2> So betonen die Experten von RBC unter anderem, dass Evotec die bisherige Prognose für 2025 nicht wiederholt habe und die Zuwächse bei Umsatz und Ertrag 2024 unter dem Konsens liegen könnten. Positiv sehen die Experten das Kostensenkungsprogramm bei Evotec. Das Kursziel der Biotech-Aktie sehen die Analysten weiter bei 18,60 Euro und stufen den Titel mit „outperform” ein. Jefferies ist mit einem Kursziel von derzeit 28 Euro noch deutlich optimistischer. Von hier kommt eine Kaufempfehlung für die Aktien von Evotec, man sieht aber auch Unsicherheiten für 2024 und 2025 und zu optimistisch ausfallende Konsensschätzungen. Warburg Research sieht für die Evotec Aktie ein Kurspotenzial bis auf 25 Euro und bestätigt damit Kursziel wie auch die begleitende Kaufempfehlung. Die Experten zeigen sich aber überrascht vom Ausblick und hier insbesondere über die Vorsicht des Biotech-Unternehmens. Aus der angekündigten Neuausrichtung entstehen aber auch Chancen, so die Analysten.  mehr 

Bijou Brigitte legt Prognose für 2024 vor

Bijou Brigitte hat am Mittwoch ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Der Hamburger Konzern erwartet einen Umsatz zwischen 330 Millionen Euro und 350 Millionen Euro. Vor Steuern geht die Gesellschaft von einem Gewinn zwischen 32 Millionen Euro und 42 Millionen Euro aus. „Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2024 voraussichtlich leicht über dem Vorjahresniveau liegen (31. Dezember 2023: 897 Filialen)”, so Bijou Brigitte weiter. Das Jahr 2023 hatten die Norddeutschen mit einem Umsatz von 328 Millionen Euro sowie einem Vorsteuergewinn von 36 Millionen Euro beendet. Je Aktie will die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 3,50 Euro ausschütten. Die Hauptversammlung der Bijou Brigitte ist auf den 27.06.2024 terminiert.   mehr