Vorstandsinterview
Corona hinterlässt auch beim Technologie-Dienstleister Vitruvia Medical AG Spuren: Zahlreiche Operationen sind verschoben worden. Geschäftsführer Rainer Grabow: "Das heißt aber nicht, dass diese Operationen wegfallen. Die Krankheit und die Patienten sind ja nach wie vor da. Das bedeutet, dass es außerordentliche Nachholeffekte geben wird nach Corona oder wenn Corona in einem Umfang eingetreten ist, der es wieder zulässt, dass in den Krankenhäusern das getan wird, wofür sie ursprünglich da sind." Wie sieht die Arbeit aus beim Dienstleister für Kreislaufwirtschaft? In den nächsten Jahren ist deutliches Wachstum geplant: 2,8 Mio. Euro Umsatz werden es wohl für 2021, 2022 sollen es schon 8,1 Mio. Euro, 12,5 Mio. Euro sind für 2023 geplant. Auch der Break-Even ist für 2022 geplant. Geschäftsführer Rainer Grabow und Pressesprecher Wolfgang Böhm erklären die Pläne. (Teil 2)
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | |
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A2PDWF | VITRUVIA MEDICAL AG |